Rechtzeitig zu den Stadtratwahlen, am 25. Mai diesen Jahres, gründete die Alternative für Deutschland, am Freitagabend, den Kreisverband Stadt Zweibrücken.
Die Plätze im großen Bildersaal des „Hotel zum Rosengarten“ waren nahezu alle besetzt. Dort hatten sich am Freitagabend Mitglieder und Sympathisanten der Alternative für Deutschland (AfD) versammelt, um den hiesigen Kreisverband zu gründen.
Christian Schreckenberger, der 1. stellv. Landesvorsitzende, der schon zahlreiche Kreisverbände aus der Taufe gehoben hat, war wieder einmal in seinem Element. Die Veranstaltung verlief konzentriert und mustergültig, ebenso hielt es sich mit den Vorstandswahlen, der sich nun wie folgt zusammen setzt:
Zum 1. Vorsitzenden wurde Herr Raphael Dufour (29) gewählt, als stellv. Vorsitzende amtiert nun Frau Melanie Schneider (25). Beide Vorsitzende sind auch Mitglieder der Jungen Alternative für Rheinland Pfalz. Das Amt als Schatzmeisterin übernahm, nach Kandidatur in Abwesenheit, Frau Maria Goos-Hoefer (57). Schriftführer wurde, dass momentan jüngste Mitglied des Kreisverbandes, Christoph Paul (17). Als Beisitzer werden Dieter Roeskens (62), Tommi Wessa (32), Thomas De Barros (51) und der Politik erfahrene Manfred Weber (60) im Vorstand mitarbeiten.
Die Vorstandsmitglieder sprachen sich, in Ihren Vorstellungsreden, geschlossen darüber aus, Zweibrücken Familienfreundlicher und attraktiver für Besucher und Handel zu gestalten. Es zu ermöglichen, dass Jugendliche wieder ihre Zukunft in dieser Stadt sehen können und auch gegen die Drogensituation in Zweibrücken anzugehen. Die Mitglieder wollen den Kreisverband organisatorisch und programmatisch voranbringen und bald im Stadtrat vertreten sein. Das Mitgliederpotenzial in Zweibrücken sei riesig. Potenzielle Mitglieder wollen Sie nun auch Zeitnah aktiv mit politischen Inhalten ansprechen. Dazu werden Sie, in den nächsten Tagen Inhalte erarbeiteten, in verkürzter und pointierter Form aufbereiten und sowohl über klassische Kanäle, als auch über Social Media, bekannt machen. Die Vorsitzenden: „Wir werden ganz sicher auch mit ungewöhnlichen bzw. überraschenden Methoden auf unsere Inhalte aufmerksam machen. Wir haben sehr aktive Mitglieder sowie einen sehr gut besetzten, und durch gute Vorarbeit bereits hervorragend aufgestellten, Kreisvorstand. Die Voraussetzungen für große Fortschritte sind außerordentlich gut. Es wird für diese Stadtratwahl endlich eine kompetente Alternative zu den Etablierten Parteien geben, den Kreisverband Stadt Zweibrücken der Alternative für Deutschland!“
Der Kreisverband der AfD möchte, bei den Stadtratwahlen am 25. Mai diesen Jahres, an das gute Ergebnis bei der Bundestagswahl anknüpfen und ihren Einfluss in und um Zweibrücken ausbauen. In Zweibrücken holte die Partei 4,9 Prozent aller Stimmen.
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