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Friedhelm Naujoks: mangelhafte Immobilienbewertung und Kritik am Baucontrolling vom SGB zum WCCB
13.05.2009 13:36:41
Manche Artikel bleiben ewig im "Netz" hängen, andere verschwinden spurlos, oft sind das aber die interessantesten.

Der Artikel im Bonner Generalanzeiger, der am 22.10.2007 erschien, von Rolf Kleinfeld, gehört zu den Bonner Highlights, weil hier zum ersten Mal deutlich wurde, dass man sich mit den Erwartungen in punkto Eigenbetrieb mit dem hochgelobten Werkleiter aus Bielefeld vielleicht doch etwas verschätzt hatte.
Dieser ist mittlerweile - mit neuer "Dachmarke" - vom Werkleiter zum Betriebsleiter zum hochdotierten Bonner "Gebäudemanager" mutiert (Immobilienwirtschaft - Gebäudewirtschaft - Gebäudemanagement - Gebäudemanager - Baumanager ) und tingelt trotz aller Pleiten , Pech und Pannen und beinharter Rechtsverstöße als selbsternannter "Bauexperte" durch die deutschen Lande . Vornehmlich ist er "bundesweit als Referent" tätig für den vhw (nach Linkaktivierung in Maske "Naujoks" eingeben) , dem er nicht nur seine ausgewiesenen Fähigkeiten zur kommunalpolitischen Steuerung zur Verfügung stellt (http://www.rheinraum-online.de/27+M57526892509.html) sondern auch das "Menschenmaterial" in Form von nachhaltig motivierten Seminarteilnehmern gleich mitliefert.
Im Bonner Stadthaus pfeifen es nämlich die Spatzen vom Flachdach, dass der Betriebsleiter die eigenen Leuten reihenweise in die vhw Seminare beordert: eine Hand wäscht die andere...

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Die Rückschau auf diesen archivierten Artikel ist hilfreich, um die egomanischen Mechanismen zu verstehen, welche die Unglücks- und Zufälle produzieren, mit denen der Steuerzahler dann plötzlich konfrontiert wird. Oft geht es dabei nicht um "Peanuts", wie beim Konrad - Adenauer Gymnasium (im Moment noch ca. 630.000,- Euro) sondern um 60 Millionen wie beim Bonner Konferenzzentrum WCCB , das natürlich zu Ende gebaut werden muss, auch wenn sich die Bausumme recht plötzlich, auf der nach oben offenen Richterskala, um zunächst 40 Mio Euro und zwei Tage später geheimnisvoll und unerwartet um weitere 20 Mio. Euro erhöht.
Wem diese "Wertsteigerung" der Immobilie letztlich an - heimfällt ist noch völlig offen, vielleicht wäre es aber klüger gewesen ein renommiertes Ingenieurbüro zu beauftragen, um das Engagement der Sparkasse KölnBonn zu schützen, als ausgerechnet den SGB Betriebsleiter, der lediglich auf ein unveröffentlichtes Manuskript für einen Workshop zur Projektsteuerung hinweisen kann (mit Wilhelm Tucholsky, Herne 2003).
Wie inzwischen bekannt geworden, ist der Rat der Stadt Bonn dem "Notfallplan" der OB am 8. Mai 2009 gefolgt, womit die Sparkasse KölnBonn inzwischen mit einem 104 Millionen Euro Netz (oder mehr) das koreanische Abenteuer beim WCCB nach unten absichert.
"Da muss etwas schief gelaufen sein" orakelte die Lokalpresse und ein Fachingenieiur aus einem Baukonzern, der nicht genannt werden möchte, bringt es auf den Punkt: "Ein professionelles Controlling hat hier nicht stattgefunden, bei wem auch immer".
Irgendwo im Radio ist dann bereits die Endsumme von 200 Mio. Euro schon auf 240 Mio. Euro geklettert und man fragt sich, warum überhaupt hochdotierte Verwaltungsmenschen, wohltrainiert im eindimensionalen Zuständigkeitsdenken, die sich schon zuvor als unrealistische Schaumschläger geoutet haben, bei solchen komplizierten Aktionen überhaupt mitmischen dürfen. Es sind ja nicht nur Verhaltensmarotten, die ans Tageslicht drängen, sondern auch das Fehlen eines Unrechtsbewußtseins, was dazu führt, dass im Bonner "Schmierentheater" notfalls der Rat belogen wird .
Die Verantwortlichen, u.a. Friedhelm Naujoks als "Controller" der Baukostenentwicklung, der nach neuesten Meldungen wohl so um die 74.000 qm Fußboden übersehen hat, haben von der koreanischen Szene wenig bis nichts gewußt und sind, so der Bonner SPD - Chef Wilfried Klein sinngemäß in der Lokalpresse, von der weltweiten Finanzkrise tsunamigleich überrolt worden.
Damit es keine solchen Überraschungen mehr gibt, hat nun der Rat mit der Zustimmung zum "Notfallplan", durchgesetzt, dass die Verwaltung ihre Hausaufgaben besser und unter Ausicht zu machen hat.
Künftig müssen der SGB Betriebsleiter und Team monatlich im Unterausschuss „Zukunft Bonn“ über die Ergebnisse des Bau- und Finanzcontrollings, den Baufortschritt und Veränderungen in Businessplan und Marketingkonzept informieren, was man als Controlling des Controllings bezeichnen könnte.
Ob das Otto Normalverbraucher = Steuerzahler = WählerIn zufriedenstellen wird, der sich bei dem Fiasko fragt, " warum die Verwaltung nichts auf die Reihe bekommt ", bleibt abzuwarten.

Die alte Geschichte

Auch damals im Oktober 2007 war der Schreck groß. Während beim Beteiligungsbericht 2005 noch "alles in Butter war" stellte man bei der SGB Abschlussbilanz 2006 fest, dass das städtische Anlagevermögen möglicherweise um 106 Millionen Euro zu hoch bewertet worden war. Im Klartext: man hatte erwartet, dass der von Oberbürgermeisterin Dieckmann aus Bielefeld abgeworbene SPD - SGB Chef Naujoks schwarze und keine rote Zahlen schreiben würde. Den naheliegenden politisch unkorrekten Witz, rot sei eben eine parteinahe Farbe, sollte man sich aber schleunigst verkneifen!
Die erste große Enttäuschung der Bonner Politik über den "Neuzugang" war also da!
Dummerweise - oder war das Absicht - war die Gehaltsdiskussion ein paar Monate zuvor bereits gelaufen.
60 erwartete Milliönchen "vergeigt", abnorme "Schlechtleistung" bei der Pflicht festgestellt, aber leider waren die Bewertungstäfelchen schon hochgegangen, weil der "Manager" und sein "engagiertes Team" zwei Jahre zuvor so viele Überstunden gemacht hatten!
Der SGB Chef und die Geburtshelfer bei der unüblichen Gehalts- und Rentenregelung werden sich ins Fäustchen gelacht haben!
Das System der "eigenbetrieblichen Selbstbewertung", oder Überschätzung des Anlagevermögens, war aus der freien Wirtschaft bekannt. Bei der Telekom hatte man sich 2004 das "Tafelsilber" schön gerechnet, man kennt das vom Skat: "wer (selber) schreibt, der bleibt".
Deshalb ist es das A und O seriösen kaufmännischen Handels, externe, unabhängige Fachleute zu holen, wenn die Zahlen am Ende stimmen sollen, rot oder schwarz !
Eine Überprüfung ergab, dass offenbar die Baumängel der 700 städtischen Gebäude nicht ausreichend berücksichtigt worden waren, etwas, was man so von dem "ausgebufften Profi" Naujoks natürlich nicht erwartet hatte. Schließlich hieß sein längst vergriffenes "Standardwerk " mit dem der vhw Verlag immer noch Reklame macht, Facility und Gebäudemanagement in Kommunen". Man hatte in Bonn aber wohl zu sehr auf den Head - Hunter gehört und den Untertitel des vhw - Büchleins überlesen: "Ein Leitfaden für Konzepte und deren praktische Umsetzung". Der Leitfaden war auch nicht beim Springer Verlag (Berlin - New York - Mailand) erschienen, sondern "nur" in Meckenheim bei Bonn gedruckt worden.
Wer damals den Co - Autor (der meistens in vhw Seminarankündigungen unterschlagen wird) gefragt hätte, der hätte Wichtiges erfahren. Die Grundlagen für den "Facility - Manager" aus der Zusammenarbeit mehrerer Kommunen wurden durch den damaligen Abteilungsleiter im Hochbauamt Herne , Udo Kaemper, bereits in der amtsleiterfreien Zeit gelegt, bevor Friedhelm Naujoks dort den Chefsessel erklomm.
Die Abschlussbilanz 2006 war also vielleicht nichts anderes als ein Konzept (Nachbesserungen möglich) für einen Leitfaden, mit dem der Kämmerer herausfinden konnte, wo die erhofften Millionen geblieben waren, oder wo sie hätten sein können.
Offenbar entsprach das aber nicht den Erwartungen, denn die ersten Fragen tauchten auf, ob hier Inkompetenz oder wohlkalulierte Schlitzohrigkeit, parteiintern abgestimmt, vorlagen?

"Im jetzigen Rahmen ist nicht zu erwarten, dass sich das SGB über eigene Erträge finanzieren kann, sondern weiter über Zuschüsse", so die kritische Einschätzung des CDU - Finanzsprechers Dr. Klaus - Peter Gilles , ebenfalls Diplomingenieur wie Friedhelm Naujoks und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Vebowag Bonn.

Schuss vor den Bug

Die Angst, dass nun das städtische Gebäudemanagement (SGB) in eine Schieflage geraten sein könnte, war so groß, dass man vor Schreck den Sack schlug, obwohl man den Esel meinte. Dem Wirtschaftsprüfer des "Naujoks - Betriebes" setzte man, auf Antrag der CDU, ruckartig den Stuhl vor die Tür, genehmigte mit Enthaltung der CDU den Jahresabschluss und entlastete - zu viel Blut macht depressiv - die Betriebsleitung um Friedhelm Naujoks.
Die böse Ahnung, hier könne unter den Augen des "Leiters Eigenbetrieb " Bilanzfälschung vorgenommen worden sein, wagte keiner auszusprechen. Man beauftragte aber ein anderes Unternehmen mit einer "vertiefenden Prüfung" und um ein modernes Liquiditäts- und Risikomanagement sicherzustellen.
Klaus - Peter Gilles erinnerte daran, dass es das Gründungsziel gewesen sei, das SGB über ein Mieter/Vermietermodell zu finanzieren, um evtl. vorhandene "stille Reserven" in Höhe von 60 Mio. Euro zu heben. Bei einer solchen Abweichung, so Gilles "wird man hellhörig und schaut hin". Die anderen Fraktionen folgten dem Vorstoß der CDU und insbsondere Karl Uckermann von den Grünen zeigte sich heftig irritiert:

"Ich tue mal so, als hätte ich es verstanden" kalauerte er damals , als ihm mitgeteilt wurde, dass "der Jahresabschluss zur Tilgung der Kredite verwendet" werde.
Wie bei dem Finanzexperten, der vom GA gebeten worden war die kryptischen Formulierungen zu deuten, waren auch bei Uckermann und den anderen Ausschussmitgliedern die Alarmlampen angegangen.

Anlass war der Satz gewesen: "...hat das SGB festgestellt, dass das Anlagevermögen in Höhe von 106 Millionen Euro zu hoch bewertet ist." Dieser Passus war in der ersten Version der Bilanz nicht vorhanden, wohl aber in der zweiten, war dort natürlich aufgefallen und dann - huch- in der dritten war er wieder weg!
War das der Grund warum SPD - Parteimitglied Friedhelm Naujoks von der Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann aus Bielefeld geholt worden war? Als "Haushaltssanierer" zur Unterstützung des Kämmerers Ludger Sander? Taschenspielertricks statt reales Wachstum?
Anders dagegen war die Einschätzung der Naujoks - Schutztruppe, allen voran SPD Sprecher und Rechtsanwalt Dieter Schaper.
"Ort und Zeit seien ungeeignet, das SGB in Frage zu stellen" und "es gäbe " Testate " - ein Lieblingswort des Betriebsleiters Naujoks übrigens - von seriösen Wirtschaftsprüfern, denen man vertrauen könne".

Eigenbetrieb: mal so mal so

Zentraler Merksatz der damaligen Berichterstattung war jedoch die "betriebswirtschaftliche Schote" des SPD Sprechers:
"Es gibt keine Liquiditätsprobleme, die Liquidität kommt von der Stadt" (Herr Schaper meinte natürlich vom Steuerzahler, bei der SPD ein unbekanntes Wesen?) und noch einer oben drauf: "Im Übrigen sei eine Wertkorrektur des Anlagevermögens eines städtischen Eigenbetriebes nicht vergleichbar mit der Wertberichtigung bei einer Aktiengesellschaft", aha!
Der SPD - Nonsens fiel seinerzeit mehreren Leserbriefschreibern auf: Frau Dieckmann hatte die überzogenen Gehalts- und Pensionsforderungen des Genossen Naujoks nämlich damit verteidigt, dass man sich daran gewöhnen müsse, dass die Managergehälter in den städtischen Eigenbetrieben sich an denen der freien Wirtschaft orientieren müssten.

Die OB lag damit grundsätzlich nicht falsch, denn innerhalb des Eigenbetriebes existiert kein Spielgeld, es ist 1: 1 Teil des realen Geldverkehrs und die Eingenbetriebe und das NKF sind entwickelt worden um die "Parallelwelt" des kameralistischen Systems durch ein effizienteres und bürgernahes abzulösen.
Leider hat das in Bonn wohl nicht so recht geklappt.

Kernproblem der Konstrukte, die man Eigenbetriebe nennt, sind ihr "Simulationscharakter" privatwirtschaftlichen Handelns. "Es sind Pseudounternehmen deren Kapitalausstattung durch die öffentlche Hand geliefert wird, ohne tatsächliche oder zumindest kalkulatorische Zinsen erwirtschaften zu müssen, oder wenn durch die öffentliche Hand Gebäude, Anlagevermögen, technische Ausstattung und dergleichen zur Verfügung gestellt werden", wurde damals der Wirtschaftsphilopsoh Gerd Habermann zitiert.

Wir sollen uns, so muß der SPD Sprecher interpretiert werden, angewöhnen diese Janusköpfigkeit von Eigenbetrieben zu verinnerlichen, sie besitzen Narrenfreiheit und entsprechend müssen auch die Erwartungshaltungen zurückgeschraubt werden, alles klar?
Die OB lag auch richtig, denn, so Gerd Habermann , "Hinter dieser Ausdehnung des kommunalen Wirtschaftsimperiums steckt das verständliche Bedürfnis der dort Beschäftigten nach Macht und Einkommensmaximierung. In dieser Hinsicht sind öffentliche Institutionen besonders skrupellos, da sie sich in einem monopolistischen Status befinden und einen diffusen Gemeinwohlauftrag geltend machen können, welches ihnen ein glänzendes Gewissen... macht".
Fast ist man gehalten darjn die Handlungsmaxime des Bonner SGB Betriebsleiters wiederzuerkennen.

Ähnlichkeiten

Die Zusammenfassung von diesem Artikel (GA Archiv aufgelöst?) und den damaligen Leserbriefen könnte heute eine Erklärung liefern für die vielen Fragezeichen der Bonner BürgerInnen im Zusammenhang mit dem WCCB.
Wieder geht es um 60 Millionen, nicht weniger wie damals, sondern um ein Mehr, an zu spät gemeldeten Baukosten. Ein Coup eventuell, um den UN - Standort - erklärtes Ziel der OB - abzusichern, um den " Strukturwandel in Bonn von der Bundeshauptstadt zur deutschen UN -Stadt" zum Abschluß zu bringen, notfalls zu Lasten des Steuerzahlers?
Auch der "Valiumartikel" im Bonner Generalanzeiger vom 6.Mai 2009 mit dem Statement von Christoph Penderok , noch auf der Gehaltsliste von SMI Hyundai , beruhigt nicht wirklich, denn mit einer, selbst für den Betreiber überaus optimistischen Prognose des Betriebsergebnisses, des WCCB wird scheinbar bereits der drohende "Heimfall" abgesichert. Ob diese "erwarteten Erlöse" mit einer Steigerung von 1,1 Millionen Euro (2010) auf sieben Millionen Euro (2018) halbwegs realistisch sind, oder reines Kaffeesatzlesen, bleibt abzuwarten.
Noch im Februar 2009 sagte Eva Lenz, die Sprecherin der WCC Bonn-Management GmbH: “Es gibt kein Kongresszentrum, das schwarze Zahlen schreibt”, was nun die Frage aufwirft ob Herr Penderok “vorne” an der Seite der koreanischen Investoren glaubwürdiger ist als Frau Lenz “hinten” beim Betreiber.

Investorenkarussell

Zusätzlich beunruhigend ist der nun plötzlich erkennbare flottierende Investorenmix und das hochspekulative Engagement koreanischer Firmen von dem zumindest die Bonner nicht viel wissen, oder nicht viel wissen sollen.
Immerhin zeigt sich bereits durch Recherchen im WorldlWideWeb, dass Honua nicht nur ein Drittel seiner "Hintergrundfirmen" abstößt, die im Moment aber keiner will, sondern ebenso spekulativ mit architektonischen Highlights zu Werke geht wie SMI Hyundai (siehe Absatz: politische Folgen in folgendem Internetartikel:

"Ist Friedhelm Naujoks noch zu retten? - Straftäter im Bonner Stadthaus".

Finalisierung

Wessen "Kopf"letztendlich "rollen könnte", so einige Politiker nach dem Bekanntwerden der Baukostensteigerungen und den Informationsmauscheleien wird nicht gesagt.

Es könnte aber jemand sein, der leitend für das städtische Projekt- und Controllingteam des WCCB zuständig ist und der den SGB Ausschuss durch zunächst "nicht öffentliche Protokolle" - die erst mit Hilfe der Landesdatenschutzbeauftragten NRW zugänglich gemacht werden mussten - nachweislich gleich mehrfach belogen hat.

Dieser jemand informierte auch die Beziksvertretung Bad Godesberg im Rahmen eines Dringlichkeitsantrages nicht wahrheitsgemäß, schickte den Staatsanwalt mit Hilfe des städtischen Rechtsamtes in die Irre (was ein laufendes Ermittlungsverfahren wegen Strafvereitelung im Amt auslöste) und ließ unwahre Äußerungen bezüglich der Legionellenkontamination im Konrad - Adenauer Gymnasium (KAG) über die Pressesprecherin verkünden.

Dieser jemand sorgte dafür, dass eine nicht zugelassene Desinfektionsanlage im KAG angeschafft wurde und "würgte" auch noch mit einem "alten Bekannten" aus Herne eine Deckenkonstruktion in der dortigen Aula so an allen Zulassungsverfahren der BauO NRW vorbei, dass immer noch latent Personengefährdung bestehtt.

Der Name desjenigen, der uns vorflunkert, dass " Personenschutz immer an oberster Stelle steht" wird (noch) nicht verraten, aber es verwundert nicht, dass generell das Vertrauen in jegliche Äußerung der Verwaltung über eine geregelte Zukunft des WCCB, dem "wichtigsten Bestandteil von Bonn" (Zitat Man - Ki - Kim) verloren geht, wenn man von den Verantwortlichen, die aber nicht versantwortlich gemacht werden können, ständig an der Nase herumgeführt wird...

veröffentlicht von Peter Riemann


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