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Amt für ALG II verhinderd Arbeitsaufnahme.Unmöliche Behandlung |
| 20.03.2008 16:02:21 |
Ich bin seid mehreren Jahren ALG II Empfänger.Nun hatte ich endlich die Chance einen Job zu bekommen.Am Donnerstag dem 20.03.08 um 10 Uhr war das Vorstellungsgespräch.Vorher fuhr ich noch nach Kyritz zum Amt um einen Antrag auf Fahrkostenerstattung zu holen,den ich auch ohne Probleme bekam.Nun ging es nach Neuruppin zum Gespräch das auch Super lief.Schon am Dienstag den 25:03.08 kann ich anfangen wurde mir gesagt.Einzige Bedingung wäre eine ein wöchige Trainingsmaasnahme um die grundlegennen Arbeitsschritte kennen zu lernen.Dazu benötigte ich aber noch Unterlagen vom Amt.Voller freude fuhr ich sofort wieder nach Kyritz zum Amt um die Unterlagen zu besorgen.Angekommen wurde ich schon in der Anmeldung mit den Worten "Was wollen sie denn schon wieder hir" und "ich hab in fünf minuten Feierabend empfangen.Zu diesem Zeitpunkt war es 14 Uhr und bis um 16 Uhr war Sprechzeit.Ich schilderte troz der unfreundlichen Art mein Anliegen.Darauf hin wurde ich zu einem anderen Zimmer geschickt wo ich genauso "freundlich" empfangen wurde.Auch dort brachte ich noch einmal mein Anliegen vor.Die antwort war kurz und knapp:"aber nicht mehr heut" hieß es und das in einem unmöglichen Ton.Ich solle doch am Dienstag nach Ostern wieder kommen.Ich war geschockt und erklärte das ich doch da bereits anfangen will.Drauf bekam ich zu hören:"dann können sie eben nicht anfangen".Der Job ist dadurch für mich weg.Zu verdanken habe ich das Dem Amt für ALG II die eigendlich dafür sorgen sollen Menschen in Arbeit zu bringen.Ich finde das unmöglich das man dort wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt wird.
gruß daniel dieck |
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