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Nordfriisk Instituut legt Nordfriesland 167 vor |
29.10.2009 15:52:18 |
BREDSTEDT (NfI). Verheerende Sturmfluten vernichteten im Laufe der Jahrhunderte weite Teile der nordfriesischen Utlande. An die Katastrophe vom 11. Oktober 1634, die sich zum 375. Male jährt, erinnert Prof. Dr. Thomas Steensen in einem Artikel der soeben vom Nordfriisk Instituut in Bredstedt vorgelegten 167. Ausgabe der Vierteljahresschrift Nordfriesland. In einem engagierten Plädoyer tritt der Archäologe Dr. Hans Joachim Kühn dafür ein, das Wattenmeer, in dem er seit Jahrzehnten Spuren der früheren Besiedlung sichert, als Weltkulturerbe einzustufen.
Berichtet wird über das in Alkersum auf Föhr eröffnete Museum Kunst der Westküste und seine erstrangige Sammlung. Der Stifter, Prof. h.c. Frederik Paulsen, hatte den Eröffnungstag auf den 100. Geburtstag seines Vaters Dr. Frederik Paulsen (1909-1997) gelegt. Dessen Leben und Wirken würdigt Prof. Dr. Volkert F. Faltings von der Paulsenschen „Ferring Stiftung“ in einem weiteren Beitrag.
Nordfriesland hat den im Landtag vertretenen Parteien drei friesisch Prüfsteine vorgelegt: Wie geht es weiter mit dem friesischen Schulunterricht? Welche Perspektiven weist die Nordsee-Kooperation auf? Bekommt Nordfriesland ein CO2-Endlager? Die Antworten sind nachzulesen in Nordfriesland 167. Das Heft bietet weitere aktuelle Berichte, es umfasst 32 Seiten, kostet drei Euro und ist zu beziehen über den Buchhandel oder direkt beim Nordfriisk Instituut. |
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