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Asylbewerber aus Mali terrorisiert Kleinstadt im Harz
09.10.2014 20:49:39
Aschersleben/Sachsen Anhalt
In Aschersleben, in Sachsen Anhalt, spielen sich seit der vergangenen Woche dramatische Szenen ab, die, bei einer Eskalation überregionale Auswirkungen nach sich ziehen könnten.
In einem kleinen Pup in der Innenstadt von Aschersleben kam es zu mehreren Angriffen auf Gäste durch einen aus Mali stammenden Asylbewerber. Der Afrikaner, der am Mittwoch der vergangenen Woche als Gast in dem Pup auftauchte, wurde von den Gästen, die aus Geschäftsleuten und Angestellten aus Aschersleben bestehen, vom ersten Tag an eingeladen sich doch zu ihnen zu gesellen, um nicht alleine in dem Pup zu sitzen.
Man kam ins Gespräch mit dem Besucher aus dem Ascherslebener Asylbewerberheimes.
In der Nacht zum Sonntag, als alle Gäste das Lokal verlassen hatten und nur noch die Betreiberin und ein Stammgast in der Gaststätte waren, erhob sich der aus Mali stammende Gast und schlug auf den Stammgast ein, der dabei Kopfverletzungen erlitt, die später im Krankenhaus behandelt werden mussten. Die Betreiberin rief ihren Mann zu Hilfe, der mit dem gemeinsamen Kind in der Wohnung über dem Pup schlief. Der Ehemann der Betreiberin forderte den Afrikaner auf das Lokal zu verlassen und wurde darauf hin auch von dem Täter angegriffen und verletzt.
Der Täter, der sich bei dem anschließenden Handgemenge mit dem Ehemann der Betreiberin selber verletzte, ergriff zu Fuß die Flucht. Die Polizei die zur Hilfe gerufen wurde kam nicht. Die Betreiberin des Pups brachte die zwei verletzten Männer in das Krankenhaus der Stadt.
Das späte Erscheinen der Polizei erklärte diese mit der schlechten personellen Besetzung im Revier. Jetzt muss man allerdings wissen ,dass in Aschersleben um diese Zeit, in der das Ganze geschah, kaum Menschen auf der Straße sind, selbst zu Fuß hätten die Beamten innerhalb von 10 min vor Ort sein können.
Der Täter wurde durch Zufall von der Polizei auf seiner Flucht am Bahnhof angetroffen und nach der Feststellung seiner Personalien wieder frei gelassen.
So weit ein Vorgang, wie er sich in Deutschland jeden Tag abspielt.
Jetzt nimmt die Geschichte einen merkwürdigen Verlauf.
Auf die Frage der Geschädigten, wie es in diesem Fall weitergeht, wurde von der Polizei mitgeteilt , „ so richtig sei ja nichts geschehen und die Polizei könne auch nicht in das Asylbewerberheim gehen um den Täter zu befragen, weil dieses Vorgehen einer speziellen Erlaubnis durch die Staatsanwaltschaft bedarf und ein Dolmetscher nötig währe, der aber nicht zur Verfügung steht.“
Am Dienstagabend griff der Täter in den Abendstunden das Pup und deren Besucher wieder an. Diesmal zerstörte er die aus Glas bestehende Eingangstür und versuchte mit gezielten Würfen die Gäste mit Pflastersteinen zu treffen. Er wurde von den verstörten Gästen erkannt und konnte wieder fliehen.
Die abermals gerufene Polizei kam wieder erst nach 30 min und konnte nur den Schaden aufnehmen. Fazit bis hierher: - zwei verletzte Menschen,- eine komplett zerstörte Eingangsfront ,-eine verängstigte Familie, die um ihr Leben fürchtet und zum Schutz des kleinen Sohnes das Haus mittlerweile verlassen hat,-eine Polizeibehörde, die den Täter kennt aber nichts unternimmt und Angst davor hat, Zitat, “das kann sich ganz schnell zu einem Politikum entwickeln und so richtig ist ja nichts passiert“
Am Mittwoch befragt die Polizei Aschersleben endlich den Täter im Asylbewerberheim. Denen erklärte der Täter,er fühle sich von den Menschen bedroht und erstattet gegen seine Opfer selber eine Anzeige.
Die Geschädigten werden für Donnerstag zu einer Vernehmung geladen.
Bevor es aber dazu kommen kann, greift der Afrikaner am Mittwochabend den Pup zum dritten Mal an und versucht dabei den Mann der Betreiberin mit einem mitgebrachten Messer zu erstechen.
Die Gäste die sich zu dem Zeitpunkt in dem Pup befinden verstecken sich in den Toiletten und fürchten um ihr Leben.
Als der aus Mali stammende Täter die diesmal innerhalb von 10 min anrückende Polizei bemerkt flüchtet er in ein anderes Lokal in der Nähe des Pup’s.
Die Besatzung des ersten Streifenwagens warten vor dem Lokal auf Verstärkung mit der Begründung eines Beamten, „Ich bin 53 und möchte meine Rente noch erleben“. Ein Täter der gerade versucht hat einen Menschen in aller Öffentlichkeit mit einem Messer zu töten und dem Opfer Schnittverletzungen zugefügt hat, flüchtet in ein anderes Lokal und die Polizei greift nicht ein aus Sorge um das eigene Wohlergehen.
Am heutigen Donnerstag wurde der Afrikaner aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Die Betreiberin hat aus Angst um ihr Leben und das ihrer Familie das Haus verlassen, da ja davon auszugehen ist, dass der Asylbewerber erneut einen Angriff starten wird und erhofft sich jetzt schnelle Hilfe durch das Innenministeriums des Landes Sachsen Anhalt. Wer ist eigentlich verantwortlich zu machen, wenn es dem Afrikaner nach drei Versuchen gelingt einen Menschen zu Töten?
Bei dieser fast nicht nachvollziehbaren Geschichte ist zu hinterfragen, warum schützt die Polizei nicht die Familie und die Gäste der Gaststätte? Warum gibt es in der Aschersleben Presse keine Berichterstattung über diese Geschichte.
Wir haben mit verschiedenen Leuten in Ascherleben gesprochen, die sagten uns.: Die Stadt beabsichtigt das Kontingent an Asylanten aufzustocken und da kommt so eine Geschichte gar nicht gut an.

veröffentlicht von Marko Hoffman


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