Sie wollten eigentlich nur Hilfe und dier Finanziellen Unterstützung zur Therapie von ADHS beim ältesten Sohn.
Nun wird die Familie durch das Jugendamt Kirchheimbolanden Bedroht und Erpresst.Ursprung ist ein Nachbarschaftsstreit der das Jugendamt auf tauchen ließ. Ein Anonymer Zeuge beschuldigt die Junge Familie aus Kriegsfeld Ihren 4 jährigen Sohn verschlagen zu haben. Jedoch leider der Jüngling unter dem ADHS (Aufmerksamkeits Defizit Hyperaktivitäts Störung ) und hat des öfteren Schreianfälle. Die machte sich der Anonyme Zeuge zu Güte und informierte das Jugendamt , mit dem Vorwurf der Kindeswohlgefährdungg trafen 2 Stunden später die Mitarbeiter ein, vor Ort jedoch konnte keineKindeswohlgefährdungng vorgefunden werden und man bat die Hilfe bei geeigneteTherapiezentrenen an. da sich die Familie schon lange mit dem Thema befasste und Termine bei Ärztean standenden, bedroht nun das Jugendamt die 4 köpfige Familie den ältesten zu entziehen wenn keiKooperationion stattfinden würde. Jedoch zeigte sich bei den Arztterminen ein anderes Bild, keine Unterlagen und Kostenzusage des Jugendamtes liegen vor, weitere wichtige Termine zur Therapie Abklärung können nicht ausgemacht werden , nun leidet die Ehe,das Familienleben und der Beruf des allein verdienenden Vaters unter der Erpressung des Jugendamtes. Auch ein Rechtsanwalt schreckt die Mitarbeiter nicht ab ,falsch Aussagen zu tätigen und das Gericht zu belügen.
Die Familie hat nun Strafanzeige gegen die Sachbearbeiterin gestellt und Klage erhoben. |