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26.10.2019 10:20:45 |
Im Hauptbahnhof der Hansestadt Bremen haben Bundespolizisten einen 24-jährigen Bremer nach einer Serie von lautstark gerufenen Beleidigungen in Gewahrsam genommen. Zuvor war der Deutsche zusammen mit einem weiteren Mann in einer Bahnhofsgaststätte wegen aggressiven Verhaltens aufgefallen. Anstatt aber ein befristetes Bahnhofsverbot von einem Tag zu akzeptieren, schrie der Mann auf dem Willy-Brandt-Platz weiterhin laut herum. Er überzog die sechs einschreitenden Bundespolizisten mit übelsten Schimpfwörtern und erhielt daher zunächst eine Strafanzeige wegen Beleidigung. Als ihn die Beamten nach der Personalienfeststellung kommentarlos vor dem Bahnhof stehen ließen, folgte ihnen der "Gefahrensucher" mit provozierenden Gesten in den Personentunnel. Das hatte zur Konsequenz für ihn, dass er in Handschellen auf die Wache gebracht und nach gefährlichen Gegenständen durchsucht wurde. Nach einer Stunde im tristen „Gewahrsamsraum“ hatte er sich so weit beruhigt, dass er entlassen werden konnte . Sein Atemalkoholwert betrug übrigens 1,34 Promille. |
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