Das Hirzenhain mit seiner schwachen Internetleitung von weniger als 1000dsl hinter dem Mond lebt, und nur noch von den ostfriesischen Inseln unterboten wird, ist hinlänglich bekannt.
Macht man einen Speedtest, dann sieht man, über Leitung (Fritzbox) geht es nicht schneller, weil alle anderen Anbieter letztlich die Telekomleitungen zur Freischaltung nutzen.
Die Intelligenzbolzen der Gemeinde Hirzenhain machen Werbung (was bekommt die Gemeinde an Sponsorengelder) für O+R Network, und einen Knebelvertrag. 129€ bei einem Jahr Laufzeit (Kündigungszeiten nicht ersichtlich), plus mtl. 61€ für Internet- und Telefonflatrate, mit dem Zusatz, dass das Angebot an den Down- und Uploadkonsum gekoppelt ist. Man kann also willkürlich den Service kappen.
Dieser Hickhack hat seit letztem Sommer auch dubiose Hausierer auf den Plan gerufen, die sich als Vodafonemitarbeiter ausgeben, und noch schnellere und kostengünstigere Angebote hätten, als wie das, was die Gemeinde und Ihr dubioser Werbepartner anbieten.
Ruft man bei Vodafone an, dann wird zur VORSICHT gemahnt. Man wisse, das viele sogenannte “freie Mitarbeiter” von zwielichtigen Serviceunternehmen losgeschicken werden, die darauf gedrillt sind, Vertragsabschlüsse beizubringen. Seriöse Vodafonemitarbeiter würden unaufgefordert ihren Namen nennen, und einen entsprechenden Ausweis vorlegen.
Dazu noch der Hinweis seitens des Admins, Beschwerden (Werbeterror an der Haustür und am Telefon) können bei der Bundesnetzagentur in Bonn eingereicht werden, oder in Berlin, unter der Rufnummer: 030-22480500. |