Am Rande der schwäbischen Alb gelegen, umrahmt von altem Streuobstwiesenbestand ist die Gemeinde ein junges, aber auch traditionsreiches Gemeinwesen. Nehren liegt am Südrand des Landkreises Tübingen, in dem als "Steinlachtal" bezeichneten Teil des Mittleren Albvorlandes, am Fuß des Firstberges. Nehren wurde erstmals im Jahr 1086 urkundlich erwähnt. Heute leben hier 4.146 Menschen.
Für Erholungssuchende stehen in unmittelbarer Nähe bequeme Spazier- und Wanderwege zur Verfügung die von der Gemeinde laufend unterhalten werden. Von besonderem Reiz ist dabei das „Jägerwegle“, eine Fußwegverbindung quer durch den Gemeindewald, in deren Verlauf Holzbrücklein über Wassergräben und Geländeeinschnitte führen. Sehenswert ist auch der alte Ortskern den eine stattliche Anzahl schöner Fachwerkhäuser prägt.
Aufgrund des Einwohnerzuwachses und den strukturellen Änderungen der Gemeinde wurden die Anstrengungen verstärkt, Flächen für Handwerk und Gewerbe zu schaffen um Erweiterungen, Umsiedlungen und Neuansiedlungen zu ermöglichen. So entstanden gewerblich nutzbare Flächen in der Talstraße - Gewerbegebiet Nordring - und im Gebiet zwischen der Bahnlinie und der L384 - Gewerbe- und Industriegebiet südlich L384. Einen entscheidenden Beitrag zur wirtschaftlichen Stärke der Gemeinde leisten viele kleine Handwerksbetriebe, eine stattliche Anzahl von Einzelhändlern, aber auch die Industrie, der die attraktiven Standortvorteile Nehrens überzeugende Argumente für ihr Engagement liefern. Büro- und Fabrikationsgebäude auf hohem technischen Niveau zeugen selbstbewusst vom modernen Gesicht Nehrens.
Das Homepage ist:
|