Ainring ist eine Gemeinde im oberbayrischen Berchtesgadener Land. Erstmalig erwähnt wird Ainring im Jahre 788 als Ainheringa in einer Schenkungsurkunde von Herzog Theodebert von den Agilolfingern an das Stift Nonnberg in Salzburg. Gegenwärtig sind rund 10.000 Einwohner in dieser Gemeinde angesiedelt.
Ob die heutige Filialkirche St. Ulrich am Ulrichshögl aus der ehemaligen Burgkapelle hervorgegangen ist, ließe sich nur durch Grabungen nachweisen. Dagegen kann angenommen werden, dass bereits die Burgkapelle dem hl. Ulrich geweiht war. Am 28.11.1982 weihte Regionalbischof Franz Schwarzenböck das Pfarrzentrum St. Severin in Mitterfelden ein.
Es gab 1998 im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 12, im produzierenden Gewerbe 752 und im Bereich Handel und Verkehr 479 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 4 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 9 Betriebe. Im Jahr 1999 zudem bestanden 123 landwirtschaftliche Betriebe.
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