Gammertingen ist eine Stadt mit rund 6.800 Einwohnern im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Gammertingen wird erstmals 1101 auf einer Urkunde des Klosters Allerheiligen in Schaffhausen erwähnt. Es bestehen gute Verbindungen sowohl über Schiene und Straße nach Hechingen - Tübingen - Reutlingen - Stuttgart - Ulm, bis runter zum Bodensee.
Historische Altstadt im sogenannten Oser („Unser“) mit Resten der Stadtmauer und des Stadtgrabens sowie im Altstadtkern die frühmittelalterliche „St. Michaels-Kapelle“. Besonders bedeutsam ist auch das „Stadtschloss“ der ehemaligen freireichsrittelichen Herren von Speth, das heutigen Rathaus. Die Ruine Baldenstein auf einem markanten Felsvorsprung im Fehlatal war im 11. Jahrhundert Wohnsitz der Grafen von Gammertingen.
Gammertingen ist im Landesentwicklungsplan als Unterzentrum ausgewiesen und liegt an der regionalen Entwicklungsachse Reutlingen - Sigmaringen, wirtschaftlicher Mittelpunkt des Laucherttales; sowohl auf der Albhochfläche als auch in der Kernstadt bestehen erweiterungsfähige Gewerbe- bzw. Industrieflächen bereit.
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