Manch jemand kann sich vielleicht noch an den Science Fiction Film „Der Rasenmähermann“ erinnern. Pierce Brosnan hat einen Gärtner eingestellt, der den ganzen Tag am liebsten mit seinem Rasenmäher den Rasen mähte. Oder den wunderschönen Film „The straight story“, wo ein alter Mann seinen Bruder besuchen will und wochenlang auf einem Rasenmäher quer durch die Vereinigten Staaten fährt.
Da haben die Drehbuchautoren eine Punkt getroffen, der zeigt, wie gerne Männer doch das Rasenmähen lieben. Und wenn man dann noch einen Rasenmäher besitzt, der selber fährt und steuerbar ist, dann ist das schon die Krönung des Rasenmähens.
Jetzt gibt es ja mehrere Modelle und Bauweisen von Rasentraktoren. Der sicher komfortabelste Rasenmäher in dieser Kategorie ist der sogenannte Frontmäher. Frontmäher zeichnen sich dadurch aus, dass die Messer am vorderen Ende des Mähers angebracht sind. Man findet unter http://www.motorgeraete-center-shop.de/Rasentraktor-Frontmaeher eine sehr gute und informative Seite im Internet.
Rasentraktor und Frontmäher, ein Garant für Effizienz und Bequemlichkeit
Jeder, der professionell mit Rasenmähen zu tun hat, kommt früher oder später nicht an der Entscheidung vorbei, welche Art von Mäher er sich zulegt. Das Angebot ist dabei gar nicht so groß. Klar, es gibt unzählige Rasenmäher, aber wenn man große Flächen zu mähen hat bleiben eigentlich nur die Traktoren übrig. Ein normaler Rasenmäher würde einfach viel zu viel Zeit beanspruchen.
Bei den Traktoren gibt es wiederum zwei verschiedene Ausführungen, einmal Modelle wo die Messer direkt unter dem Mäher verlaufen. Das ist in etwa so wie ein normaler Rasenmäher, den man aber sitzend steuern kann. Dann gibt es die sogenannten Frontmäher. Wie schon gesagt befinden sich die Messer hier vorne an dem Mäher, sie sind lenkbar und sehr genau zu steuern.
Manchmal sieht man noch Modelle, wo man rechts und links die Scheren ausklappen konnte, solche Rasenmäher sind aber nur für sehr gleichmäßige Flächen zu empfehlen wie Fußballfelder oder Ähnliches. Das genaue Manövrieren ist mit diesen Modellen nicht möglich. Egal, für welches Modell man sich entscheidet, ausschlaggebend sind immer die Effizienz und die Bequemlichkeit der Mäher. Und da sind beide ganz vorne an der Spitze. Große Flächen sind so problemlos zu mähen. Parkanlagen, Sportplätze, und ins besondere Golfplätze sind hier zu nennen. Aber auch im privaten Bereich sind Rasentraktoren sinnvoll. Besonders, wenn man nicht mehr so fit ist, wie man es früher vielleicht einmal war. Ohne große Anstrengung lässt sich so der Rasen gemütlich mähen. Bei manchen Modellen ist sogar ein Getränkehalter vorhanden. Mehr muss man wohl nicht dazu sagen, denn welcher Mann mäht so den Rasen nicht gerne? Technisch gesehen unterscheiden sich die einzelnen Mäher einmal von der Motorleistung und der Schnittfläche. Es gibt Diesel- und auch Ottomotoren. Moderne Mäher vertragen auch E10 ohne Probleme, die Hersteller verweisen da gerne auf die Informationen zu den einzelnen Modellen.
Die Vorteile eines Frontmähers im Vergleich zum normalen Rasentraktor
Ein Frontmäher hat, wie schon beschrieben, und wie der Name schon sagt, die Messer vorne angebracht. Das bringt einige entscheidende Vorteile mit sich. Man kann genau sehen, wo gerade gemäht wird. Ecken und Kanten können so sauber geschnitten werden. Auch unter Büschen kann man mit einem Frontmäher problemlos mähen. Der Messerteller ist meist so flach, dass er ohne Probleme unter Gebüsche und Sträucher kommt. Das Nachmähen mit einem Handmäher wird unnötig, Zeit und Kraft und somit auch Geld werden gleich von vorneherein gespart.
Durch die Genauigkeit des Frontmähers kommt man locker um Bäume, Wäscheleinenstangen, Spielgeräte und andere Hindernisse herum. Es ist möglich Teichufer schnell und genau zu mähen, da die Mäher flexibel sind und sich Bodenunebenheiten genauestens.
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