Der 14-jährige Schüler Felix von Quistorp aus Potsdam, der am 28. Dezember 2006 zunächst spurlos verschwand und erst nach mehrfachem Absuchen durch Einheiten der Bereitschaftspolizei aus dem Gelände des grosselterlichen Anwesens bei Hohenthann in einem etwa zehn Meter tiefen Brunnen tot aufgefunden wurde, ist nach dem Ergebnis der Obduktion ohne Fremd-Einwirken gestorben. Der etwa 1,80 m grosse Jugendliche ist trotz einer gemessenen Wasser-Höhe in dem Brunnen von 1,50 m ertrunken, nachdem er aller Wahrscheinlichkeit nach beim Klettern in dem Brunnenschacht abgerutscht ist und dabei bewusstlos wurde. Nach Angaben der zuständigen Polizei-Behörde ist die Aufklärung des Unglücks-Falles weitgehend abgeschlossen; der Leichnam wurde inzwischen zur Bestattung freigegeben. |