Am Freitagnachmittag wollte eine Streife der Bundespolizei am Hamburger Hauptbahnhof einem 22-jähriger, allem Anschein nach stark alkoholisierten Mann mit afrikanischem Migrationshintergrund, offensichtlich blutender Gesichtsverletzung und augenscheinlichen Gleichgewichtsproblemen helfen, woran dieser aber nicht interessiert zu sein schien. Viel schlimmer, statt die Hilfe einfach dankbar anzunehmen und sich helfen zu lassen, beleidigte er die Beamten nicht nur verbal (mit sicherlich kaum druckreifen und jugendfreien Begriffen), sondern griff sie zudem erst mit Schlägen an und spuckte dann auch noch einem der Beamten zudem blutigen Speichel ins Gesicht. Anschließend versuchte er weiterhin noch, diesen mit dem Kopf zu stoßen, aber glücklicherweise reagierte der Beamte intuitiv und konnte ausweichen. Sieht so Dankbarkeit eines scheinbar Hilflosen aus? Wohl kaum!
Bleibt zum einen zu hoffen, dass sich der in diesem Fall bespuckte Beamte nichts „eingefangen“ hat, diesem jedenfalls gute Besserung! Und zum anderen ist zu hoffen, dass jene, die dies in Hamburg gesehen haben oder jetzt hier lesen, nicht davon abegehalten, nein, besser abgeschreckt werden, zukünftig dann nicht helfend einzugreifen! |