bvm Homburg - die erfahrene Rettung in der Krise Nachrichten Dresden - News Dresden Wirtschaft Aktuelle Nachrichten im Internet

Sie greifen ein, wenn eigentlich nichts mehr geht. Wenn ein Unternehmen mitten in der Krise und kurz vor der Insolvenz steht, werden die erfahrenen Berater von bvm Homburg zu Hilfe geholt. Mit viel Fingerspitzengefühl strukturieren die Berater, wenn nötig, ein ganzes Unternehmen um und leisten oft innerhalb kurzer Zeit Unglaubliches.

Eine Unternehmenskrise kommt selten aus dem Nichts, sondern kündigt sich schon lange vorher durch bestimmte Anzeichen an, das wissen die Berater von bvm Homburg aus ihrer langjährigen Erfahrung nur zu gut. Die kompetenten Berater konnten schon zahlreichen und krisengebeutelten Unternehmen helfen und ihnen einen Ausweg aus der Misere bieten. Die bvm GmbH Erfahrungen zeigen, dass viele Unternehmer die alarmierenden Anzeichen zu spät wahrnehmen und dann nicht mehr effektiv reagieren können. Eine Krise durchläuft meist drei Phasen: Zunächst nehmen die Aufträge ab, dann werden die Erträge weniger und schließlich mangelt es an Liquidität bis im schlimmsten Fall die Insolvenz droht. Dabei haben solche Unternehmer, die bestimmte Warnsignale früh erkennen und entsprechende Schritte einleiten, sehr viel selbst in der Hand.

Warnsignale erkennen und Rettungsmaßnahmen einleiten

Wenn über einen längeren Zeitraum die Aufträge abnehmen und dies auch nicht saisonbedingt ist, sollten Unternehmer ein erstes Mal alarmiert sein. Die Erfahrungen der bvm GmbH haben gezeigt, dass sich ein solcher Abwärtstrend fortsetzen wird, wenn keine aktiven Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Frühzeitiges Gegensteuern ist in einer Situation wie dieser, die einzig richtige Reaktion. So lassen sich oft sowohl das Unternehmen als auch zahlreiche Arbeitsplätze retten. Es bieten sich hier mehrere verschiedene Maßnahmen an. Zuerst muss ermittelt werden, was die Ursachen für den Abwärtstrend sind und auch die eigenen Produkte sollten überprüft werden. Wo kann Geld gespart werden? Die Zahlungsfristen mit Kunden sollten verkürzt und die mit Händlern wenn möglich verlängert werden. Am allerwichtigsten ist es jedoch, dass Unternehmer ehrlich zu sich selbst sind, sagen die Berater von bvm Homburg. Für viele Geschäftsführer ist es schwer sich einzugestehen, dass es tatsächlich ein ernstes Problem gibt und es sich nicht nur um normale Schwankungen handelt.

Nach der Wirtschaftskrise: Probleme oft selbst verursacht

Die Wirtschaftskrise ist überstanden. Wenn ein Unternehmen jetzt in finanzielle Schwierigkeiten gerät, passiert dies meist aus selbst verschuldeten Gründen. Ein geplatzter Großauftrag, ein Todesfall in der Führungsebene oder bloßes Verspekulieren können Ursachen sein. Es lohnt sich, das eigene Produktsortiment noch einmal zu sondieren. Welche Produkte bringen die meisten Erträge? Welche sind eher Ladenhüter? Letztere können dann vorübergehend eingestellt werden. Ebenso sollte die Belegschaft mit in die Geschehnisse und Entscheidungsfindung einbezogen werden. Dies schafft zum einen Vertrauen und zum anderen haben die zuständigen Mitarbeiter oftmals einen besseren Einblick in interne Abläufe. In jedem Fall sollte man sich in einer Krise professionelle Unterstützung holen und Beratungsunternehmen wie bvm Homburg konsultieren. Ebenso sollte die Hausbank kontaktiert werden, damit gegebenenfalls über eine gemeinsame Strategie gesprochen werden kann.

Nach den Erfahrungen der bvm GmbH ist es sinnvoll, gemeinschaftlich einen Sanierungsplan für die nächsten Jahre zu erstellen und diesen bei der Hausbank vorzustellen. Ein objektiver Experte kann häufig Impulse geben, die aus internen Kreisen mangels Distanz nicht gegeben werden können. Auch dem Sachbearbeiter der Bank gegenüber macht es einen guten Eindruck, wenn noch ein Fachmann an dem Plan mitgearbeitet hat.

Das Miteinander in der Belegschaft fördern

Auch die Stimmung innerhalb der Belegschaft wirkt sich auf den Erfolg eines Unternehmens aus. Nach bvm Erfahrungen ist es daher besonders wichtig, die Angestellten immer auf dem Laufenden zu halten. Schließlich geht es auch um ihre persönliche Zukunft im Unternehmen. Auch sollte unbedingt vermieden werden, dass Kollegen anfangen sich als Konkurrenten zu sehen. Das ist weder für das Arbeitsklima noch für die persönliche Produktivität förderlich. Zugleich sollten starre jährliche Feedbackrunden, die allein auf Kennzahlen basieren, durch flexiblere Mechanismen ersetzt werden. Wissenschaftliche Studien belegen nämlich, dass die starren Prozeduren enormen Leistungsdruck auf die Mitarbeiter ausüben und dies letztlich zu Konkurrenzdenken führt. Die Leistungen von Mitarbeitern können sich dadurch verschlechtern.

Fazit

Wenn Probleme im internen Betriebsablauf oder Verluste festgestellt werden, sollte man umgehend Spezialisten zu Rate ziehen. Im Idealfall kommt das Management in der Krisenprävention zu neuen Erkenntnissen und es können frühzeitig Gegensteuerungsmaßnahmen eingeleitet werden. Die schadensbegrenzenden Sofortmaßnahmen und langfristigen Lösungsstrategien der Unternehmensberater helfen dabei, ein Unternehmen dauerhaft am Markt zu etablieren.

veröffentlicht von Dirk Fischer

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