(doem) Die Art, wie sogenannte gesetzliche Betreuer, im Volksmund auch 'Begleiter' genannt, mit ihren Schutzbefohlenen im Wohlfahrtsstaat Bundesrepublik Deutschland (BRD) umgehen, nimmt immer erschreckendere, ja, skurrile Ausmaße an.
WIE EIN SCHWEIN
"Sie stinken wie ein Schwein !!!" Diese offenkundige Beleidigung zu den angeblich absonderlichen Körpergerüchen des mehrfach schwer behinderten Chris D. stieß nicht etwa ein Penner vom Borsigplatz in der Dortmunder Nordstadt aus.
WOHL UND WEHE
Vielmehr war es der angeblich um das Wohl und Weh seiner Klienten bemühte gesetzliche Betreuer JÜRGEN VAN HOOF (möglicherweise auch noch adeliger Abstammung), der diese Hasstiraden gegen Chris D. hervorbrachte. Warum? Vielleicht aus falsch verstandener Loyalität gegenüber seiner Kollegin Monika Mimberg, von der D. betreut wird, und von der der 35jährige (mit Recht!?) vehement Auskünfte über seine derzeitige finanzielle, wenn auch magere, Situation verlangt.
JÜRGEN VAN HOOF
"Herr van Hoof wollte mich agressiv schlagen", so D., der schleunigst das Weite suchte, wegen ähnlicher Verhaltensweisen in der Psychiatrie nicht nur einmal fixiert wurde.
FRAGEN
Fragen über Fragen !!! Ist das der Sinn des sogenannten 'Betreuungsstaates Deutschland', wo auch schon hilfesuchende Flüchtlinge aufs Übelste misshandelt wurden ?? Kann der psychisch gebeutelte, körperlich schwer eingeschränkte D. gegen solche, an Verbrechen des Naziregimes erinnernde brutalisierende Maßnahmen seitens der 'Betreuungsmafia', die sich die Taschen zum finanziellen Leid der ohnehin körperlich und/oder psychisch Gebeutelten, hilfsbedürftigen Personen voll macht oder zumindest davon profitiert: kann D. Dagegen vorgehen ??? Wohl nicht. "Denn: Du gilst ja ohnehin als verrückt", sagt Chris D., zu seinem Glück schmunzelnd.
POLIZEI
Die Polizei hält sich höflich zurück. Auf Anfrage dieses Magazins erklärte ein Kriminalbeamter lediglich, Chris D. habe die Möglichkeit, sich an das Gericht zu wenden, eine neue Betreuung zu beantragen. Doch: Da kommt man vom Regen in die Traufe. Denn:Nicht zum ersten mal wird bekannt, das sogenannte 'freie, helfende Engel' sich am Vermögen ihrer Schutzbefohlenen bereichern, in die eigene Tasche wirtschaften, jene selbst mit 40 Euro in der Woche abspeisen, ja, 'verhungern lassen. PROST MALZEIT!! GUTE NACHT DEUTSCHLAND !!! |