Holger Erutans Gegner werden nicht müde, ihn zu verunglimpfen. Dabei gehen sie durchaus nicht immer zimperlich zur Sache. Da übersieht man gerne einige Fakten um ihn als dummen Menschen darzustellen, der von dem über das er schreibt, keine Ahnung hat.
Hintergrund ist einzig und alleine die Tatsache, dass es für bestimmte Menschen einfach nicht geben kann was es nicht geben darf. Deutsche Flugscheiben, eben jene unglaublichen Rundflugzeuge die während des zweiten Weltkrieges entwickelt worden waren....die hat es nach Meinung einiger nie wirklich gegeben, nach der Meinung anderer jedoch gab es sie sehr wohl, doch waren sie so weit entwickelt, dass sie eher an Alientechnologie erinnern als an irdische Ingenieurskunst.
In seinem ersten Buch „Der Haunebu-Antrieb – So funktionier(t)en die legendären UFOs“ zeigt Holger Erutan jedoch beiden Seiten eine lange Nase. Denn er rechnen knallhart vor, dass es eine ausreichende Technologie tatsächlich gab, dass man sie einsetzen konnte und dass man sie auch in anderen Bereichen bereits eingesetzt hatte.
Das gefällt den einen nicht weil sie nun die Haunebus und Vrilschiffe nicht länger leugnen können und es gefällt den anderen nicht weil sie sich nun von esoterischen und überdimensionalen Vorstellungen verabschieden müssen. Haunebus waren sehr real und ihre Technologie war eine Fortentwicklung eines Antriebskonzeptes, das heute sehr wohl bekannt ist und seit langem schon von der NASA erprobt wird.
Und so ist Erutan zwischen die Fronten der erklärten Saubermänner auf der einen Seite und der uktrarechten Esoterikerszene auf der anderen Seite geraten, die nun alles daran setzen, sein erstes Buch zu verunglimpfen und die Veröffentlichung des Fortsetzungsbandes mit dem Titel „Der Haunebuantrieb II – Über den Nachbau eines legendären UFOs“ zu verhindern.
Denn in diesem Buch wird Erutan sich nicht länger mit theoretischen Fragen beschäftigen, sondern er dokumentiert vielmehr den Nachbau eines Haunebu-Modells um zweifelsfrei die Echtheit seiner Aussagen zu belegen. |
