Der Markt Metten liegt mit 4.330 Einwohnern herrlich zwischen der Donau und den Vorbergen des Bayerischen Waldes. Der Markt Metten im heutigen Bezirk Niederbayern gehörte zum Kloster. Der Ort war zwar Teil des Kurfürstentums Bayern, bildete aber eine geschlossene Hofmark des Klosters. Geprägt wurde der Ort Metten vor allem durch das Benediktinerkloster Metten. Die Benediktinerabtei St. Michael in Metten wurde schon um 766 gegründet. Der Wald ist mehr als nur eine Ansammlung von Bäumen. Er ist eine Lebensgemeinschaft aus Unzähligen Pflanzen, Tieren, Pilzen und Kleinstlebewesen.
Metten hatte früher Schwerpunkte einerseits in der Landwirtschaft und andererseits in der Steinindustrie. Heute hat es sein Gesicht völlig gewandelt und aus einer Ansiedlung der Arbeiter und Angestellten des Klosters zu einer selbständigen, fortschrittlichen Marktgemeinde entwickelt. Unternehmen wie Böhm Kundenservice GmbH, Donau Elektronik GmbH, hhs Leimauftrags-Systeme GmbH, Paulik Automatisierungstechnik GmbH und Schaffer Dipl.-Ing. haben sich hier schon angesiedelt.
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