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Baufahrzeuge nerven Anwohner und behindern Rettungswache |
26.02.2021 17:33:01 |
Teilweise im Minutentakt rasen Baufahrzeuge mit oder ohne Anhänger über die Grumbacher Strasse in Dresden. Vor allem in den Morgenstunden fühlt man sich wie an einer Autobahn. Da die Grumbacher Strasse mit Pflastersteinen ausgebaut ist und dadurch schon deshalb sehr Lärmanfällig ist, knallen die Baufahrzeuge mit unangemessener überhöhter Geschwindigkeit vorbei an den Mehrfamilienhäusern der Grumbacher Strasse. Sie rasen vorbei an einem Kindergarten und verhindern durch Stau (der mit einmal eintreffenden hohen Zahl an Fahrzeugen) sogar die die Ein- und Ausfahrt aus beiden(!) Zufahrtmöglichkeiten einer Rettungswache in dieser Strasse. Zudem werden die Anwohner behindert mit ihren eigenen Fahrzeugen pünktlich zur Arbeit zu fahren. Kein Ausparken möglich, da die ganze Grumbacher Strasse von Baufahrzeugen zu gestellt ist. Nach Aussagen einiger Fahrer der Baufahrzeuge, wurde die Strasse als Zufahrt für 2 Baustellen zugewiesen. Obwohl die Baustelle an der Pennricher-/Gohliser Str. durchaus über die unbewohntere Braunsdorfer Strasse bedient werden könnte. Den beiden Bauträgern ist der Lärm egal. Die Stadt und das Umweltamt schweigen und sitzen wie immer alles aus. Die Ruhe der Bürger und Anwohner sowie die Vermeidung von Lärm, Abgasen, Staub und Dreck interessiert nicht. Wieder zieht man alles durch. Ohne Rücksicht auf andere ! Die Bitte doch wenigstens Schritt zu fahren damit sich das Poltern und Knallen der Anhänger, das Klirren der Gläser in den Schränken in den Wohnungen der Anwohner und das Vibrieren der Fussböden sich verringert, wurde mit einem Lachen abgetan. Dazu kommt, dass der Baudreck noch nicht einmal beseitig wird. Somit "verschlammt" die Strasse und bei Trockenheit kommt zu den Abgasen der Baufahrzeuge auch noch der Baustaub und Dreck. Hier sind Anwohner egal. Der Bau wird durchgezogen und alle müssen dies so hinnehmen. Die Anwohner fühlen sich im Stich gelassen! Und das ist ja immer so in dieser Stadt. Hoffen wir nur, dass die Rettungsfahrzeuge aus der zugestellten Rettungswache nicht sogar mal zu den beiden Baustellen müssen oder nicht vielleicht ein Kind aus dem Kindergarten unter die Räder kommt. |
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