Es wird in unserem Gesundheitswesen permanent über Zahlen diskutiert. Was hilft das den beteiligten Betroffenen - nämlich uns Allen?
Jeder Patient soll ausreichend, mit den notwendigen Mitteln und wirtschaftlich im Sinne des Gesetzes von den Ärzten betreut werden. Und falls ihm etwas widerfährt soll er auch so über die Krankenkasse vor unvorhergesehenen finanziellen Belastungen geschützt sein.
Für die Gesunderhaltung ist jeder Mensch selbst verantwortlich. Wie man das umsetzen kann ist jedem, in unserem freien Land selbst überlassen.
Wer kann dabei die Bürgerinnen und Bürger sehr gut unterstützen? Fachlich doch wohl ein Arzt, oder?
Nur zur Prävention kommen unsere Ärzte jedoch kaum. Sie werden abgehalten von Bürokratie und Bevormundung.
Es ist erwiesen, das ein Arzt z.B. im Durchschnitt 7 Min. pro Patient zur Verfügung hat. 14 Minuten, sitzt er aber an der Dokumentation dessen, was er mit dem Patienten gemacht hat.
Hätte der Arzt davon 7 Minuten, könnte er dem Patienten umfassender, auch über therapiebegleitende und präventive Maßnahmen informieren, aufklären und diese auch umsetzen, letztendlich entscheidet der Patient, was er für sich tut.
Das hilft allen. Den Patienten in erster Linie, den Ärzten, auch wieder mehr, diese zu sein (anstelle als Hamster im Rad) und dem Kassensystem, weil die Menschen gesünder und leistungsfähiger älter werden.
Wie Ärzte dennoch auch in dieser Situation Patienten umfassender unterstützen können...
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