Kunden kommen im Geschäft oder Unternehmen vorbei und ordern dort die Dienstleistungen oder Produkte? Heute ist das nicht mehr der Fall, denn der Großteil der Geschäfte laufen über das Internet ab. Daher ist es extrem wichtig, dass man sich mit dem perfekten Webdesign beschäftigt und dafür sorgt, dass die eigene Webseite einen guten, seriösen und strukturellen Eindruck hinterlässt. Ansonsten passiert es schnell, dass der Traffic zur Konkurrenz überläuft. Doch keine Sorge, denn dem Webdesign muss man sich heute nicht mehr allein annehmen. Mit der Hilfe eines Webdesigners sorgt man für den perfekten Online-Auftritt.
Die fünf goldenen Regeln des guten Webdesigns
1. Kunden besuchen und verweilen lediglich auf seriösen Seiten. Ist schon der erste Eindruck unseriös und löst Sorgen aus, verlässt auch der Besucher die Webseite. Aus diesem Grund ist es essenziell, dass eine saubere Übersicht vorliegt und der Kunde mit hoher Transparenz begrüßt wird. Essenziell ist das Impressum, denn das zeigt, dass man sich nicht vor seinen Kunden versteckt.
2. Struktur ist unheimlich wichtig, denn Kunden sollen sich auf der Webseite schnell zurechtfinden. Sicherlich wäre es praktisch, wenn diese aus Versehen auch durch andere Kategorien surfen und vielleicht etwas entdecken, was sie begeistert, doch das ist keine gute Basis. Durch eine passende Struktur finden Kunden genau das, wonach sie gesucht haben. Immerhin hat niemand Lust, lange auf einer Webseite nach dem Produkt zu suchen, das man sich gewünscht hat.
3. Gutes Webdesign ist nicht nur für die Trafficgenerierung wichtig, sondern auch fürs Marketing. Je besser die eigene Seite aussieht, desto mehr Businesspartner schauen vorbei. Es kann zu Kooperationen kommen, sodass zusätzliche Backlinks kein Problem darstellen. Das führt wiederum dazu, dass immer mehr Besucher die eigene Seite finden.
4. In erster Linie soll Webdesign gut aussehen, doch die Nutzerfreundlichkeit ist deutlich wichtiger. Auf einen Blick sollen Besucher erkennen, um was es sich handelt und wo es zu Leistungen, Produkten oder ähnlichem geht. Ist alles verschachtelt, bleibt der Traffic fern. Ein besonders wichtiger Punkt in diesem Hinblick sind die Ladezeiten. Es darf nicht mehr als drei Sekunden dauern, damit sich die Seite aufbaut.
5. Mit Emotionen verkauft man Produkte. Gefühle zu wecken ist auch beim Webdesign sehr wichtig. Das geschieht über Farben und Bilder, wobei man nicht zu kitschig sein darf. Zum Beispiel ist die Firmengeschichte ein guter Weg, um eine Bindung zu den Besuchern aufzubauen und gleichzeitig Emotionen zu wecken.
Zusammenfassung
Das Thema „Webdesign“ ist noch wesentlich umfangreicher, weshalb es oftmals die beste Lösung ist, wenn man sich an den Webdesigner Düsseldorf wendet. Durch fachliche Prämisse und Kompetenz kann das eigene Wunschdesign umgesetzt werden. Darüber hinaus steht das Team dauerhaft zur Verfügung und passt das Design immer wieder den modernen Standards an. Somit ist der Traffic gesichert.
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