Virtuell von der Straße ins Gebäude – Google Maps Business View eröffnet eine neue Dimension beim Erkundschaften von Gebäuden.
Die Panoramatour, soll keine Konkurenz zum "echten" Besucher darstellen, sondern Lust auf Kunst machen. So kann man sich vorab schon mal umsehen und sich mittels einigen Klicks auf dem Bildschirm, virtuell durch die liebevoll eingerichteten Räumlichkeiten stöbern.
Die Austellung von Romy Musholt & Christine Tschötschel "Tango im Dialog: Porträts und Plastiken" ist noch bis 12. April 2015 im Olfonium, kostenlos zu Besichtigen.
Olfonium - das ist die Heimat des Kunst- und Kulturvereins Olfen seit 2002. Hier wird seitdem vielerlei Kleinkunst von Autorenlesungen über Konzerte aus den Bereichen Klassik, Jazz, Rock bis zu Theatervorstellungen für Kinder und Erwachsene sowie Kabarett geboten.
Bei 30-40 Veranstaltungen im Jahr ist das Olfonium heute Treffpunkt für Kulturinteressierte aus Olfen und der näheren Umgebung. Künstler wie Besucher schätzen die lockere, familiäre Atmosphäre und den unmittelbaren Kontakt zueinander. Maler, Musiker, Literaten, Fotografen, Kabarettisten aus der hiesigen Region - sie alle finden hier den idealen Ort, ihre Kunst einem zugewandten Publikum zu präsentieren.
Das Olfonium ist - außer an Veranstaltungsterminen - Sonntags von 11 - 13 Uhr geöffnet, und als erstes virtuelles Gebäude in Olfen, Online 24 Stunden.
Kunst- und Kulturverein Olfen e. V.
Pressekontakt Ulrich Haas
Neustraße 17
Olfonium
59399 Olfen
Telefon: 02595 5682
info@kuk-olfen
Künstler
Romy Musholt, die selbst seit 8 Jahren Tango tanzt, hat Gesichter des Tangos auf großformatigen Leinwänden in Szene gesetzt. In ihren Porträts sucht sie die Verbindung einer realistischen Form mit einer vorsichtigen expressiven Deutung ihrer Modelle. Die Verfremdung der Farben, die Übersteigerung von Kontrasten und die Lichtführung zielen darauf ab, eine möglichst sinnliche Unmittelbarkeit ihrer Modelle zu erreichen.
Christine Tschötschel hat Kunstpädagogik studiert und lange Jahre Kunst unterrichtet und mit Schülern verschiedene Kunstobjekte gestaltet. Seit 2003 fertigt sie Skulpturen aus Stein, Holz, Bronze und Fundstücken jeder art. Die Werke sind überwiegend figurativ, selten abstrakt zu Menschlichem und Umweltthemen. Das Ziel ist, Kunst als Begegnung zu initiieren, aufzufordern Perspektiven zu wechseln und jeder Form von Perfektionismus mit Witz zu begegnen. |