Über eine erneute Nominierung für den „Großen Preis des Mittelstandes“ durfte sich das Unternehmen Wacker Qualitätssicherung freuen. Der Mittelstandspreis wird jährlich von der Oskar-Patzelt-Stiftung ausgeschrieben und zeichnet Unternehmen aus, die sich in fünf Wettbewerbskriterien besonders hervortun.
Bereits zum zweiten Mal wurde das fränkische Unternehmen Wacker Qualitätssicherung für den großen Preis des Mittelstandes nominiert. Mit dem Erreichen der zweiten Wettbewerbsstufe zählt das Unternehmen in diesem Jahr zu denjenigen die in die engere Auswahl gekommen sind.
Von den rund 3.300.000 mittelständischen Unternehmen innerhalb Deutschlands wurden 5.009 von Dritten für den „Großen Preis des Mittelstandes 2015“ nominiert. Inzwischen ist Wacker Qualitätssicherung mit 815 Konkurrenten in die zweite Stufe des Wettbewerbs, die Jurystufe, vorgerückt.
Ball zur Preisverleihung
Die Preisverleihung wird auch im Jahr 2015 wieder im Rahmen eines Balls vollzogen. An dem Abend werden Finalisten und Preisträger geehrt. Auch Wacker Qualitätssicherung ist in diesem Jahr geladen und wird den Ball dazu nutzen mit anderen Unternehmen Erfahrungen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Die fünf Kriterien, die es für eine Nominierung zu erfüllen gilt, betreffen die Gesamtentwicklung; Service, Kundennähe & Marketing; regionales Engagement; Schaffung und Sicherung von Arbeits- & Ausbildungsplätzen sowie Modernisierung & Innovation. Wacker Qualitätssicherung konnte in allen Kriterien punkten und darf auf eine gute Platzierung hoffen.
Im Kerngeschäft arbeitet das Unternehmen Wacker Qualitätssicherung seit 1996 mit Präzisionsmaschinen an der externen Qualitätssicherung - überwiegend für Automobilzulieferer. Darüber hinaus ist das Unternehmen insbesondere im Bereich des Prototypenbaus und der industriellen Teilereinigung tätig. Der Wahlspruch des Teams um Karl-Heinz und Andreas Wacker lautet: „Geht nicht gibt’s nicht“.
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