Tagesgeldkonto - was bleibt von den Zinsen übrig
Eine gute, eine berechtigte Frage ist, was heute zu Zeiten einer extremen Niedrigzinsphase überhaupt noch von den Zinsen übrig bleibt. Neben der Inflation trägt der Fiskus dazu bei, dass die Renditen immer schmäler werden. Anleger stehen daher vor der Entscheidung, entweder tatenlos zuzusehen, wie ihr Vermögen schrumpft, oder mit Hilfe von Vergleichsrechner im Internet die jeweils tagesaktuell günstigsten Zinsen zu finden. Ein Tagesgeldkonto muss gar nicht einmal der Geldminderung in die Hände spielen, lediglich ein wenig Flexibilität ist Voraussetzung, wie auf http://www.tagesgeldvergleich.com/tagesgeldkonto.html genauer ausgeführt wird.
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Vergleichsrechner bieten mehr als nur eine Zinsübersicht
Ein Vergleichsrechner wie beispielsweise auf Tagesgeldvergleich.com bietet mehr als nur eine Angabe der Zinsen. Anleger ersehen mit einem Blick alle notwendigen Informationen in Bezug auf die Kreditinstitute, die Konditionen und das wichtigste aus dem Kleingedruckten. Der Zinssatz spielt natürlich in erster Linie eine Rolle. Eine andere Frage ist jedoch, für welchen Zeitraum der Zinssatz Bestand hat, und ob er für jeden Betrag gültig ist. Viele Unternehmen werben neue Kunden mit erhöhten Zinssätzen ein, welche aber nur für einen bestimmten Zeitraum und einen gewissen, nach oben maximierten Betrag gelten. Man mag es nicht glauben, schaut man zehn Jahre zurück, dass ein Tagesgeldkonto für Banken ein solch wichtiges Instrument zur Kundenwerbung wurde. Gerade die Direktbanken haben erkannt, dass Anleger Möglichkeiten suchen, Gelder liquide aber dennoch gut verzinst zu investieren. Die meisten Kreditinstitute, welche ein Tagesgeldkonto mit attraktiver Verzinsung anbieten, begrenzen die Einlagesumme, wie im Vergleich ersichtlich, auch nicht nach untern, sondern verzinsen vom ersten Euro.
Einlagensicherung ist auch bei ausländischen Anbietern gegeben
Ein Tagesgeldkonto in Deutschland anzubieten, hat offensichtlich auch für ausländische Banken seinen Reiz. Zahlreiche Zweigniederlassungen von Banken aus Holland oder Großbritannien haben sich darauf spezialisiert, ausschließlich Tagesgeldkonten oder Festgelder in Deutschland über das Internet anzubieten. Der Tagesgeldvergleich macht deutlich, dass diese Unternehmen in Bezug auf die Rendite immer wieder in der Spitzengruppe anzutreffen sind. Die Stiftung Warentest zeichnet seit vielen Jahren gerade ausländische Anbieter nicht nur in Bezug auf die Höhe der Zinsen, sondern auch auf die Konstanz der überdurchschnittlichen Verzinsung hin aus. Dabei taucht bei deutschen Anlegern durchaus die Frage auf, wie es sich mit der Sicherheit ihrer Einlagen verhält. Grundsätzlich gilt, dass Banken aus der Europäischen Union aufgrund der entsprechenden EU-Richtlinie mindestens mit 100.000 Euro pro Anleger für dessen Einlage haften. Diese Haftungsgrenze dürfte für die Mehrheit der Sparer durchaus ausreichend sein um ein Tagesgeldkonto bei einer solchen Bank zu eröffnen (Tipps dazu gibt http://www.tagesgeldvergleich.com/tagesgeldkonto/tagesgeldkonto-eroeffnen ). In anderen Fällen bietet sich dann die Möglichkeit, die Einlage auf mehrere Institute aufzuteilen. Auffällig ist, dass der Nominalzins nicht unbedingt mit der Rendite identisch ist. Dafür gibt es zwei Gründe. Zum einen ist die Anzahl der Zinsgutschriften pro Jahr ausschlaggebend, zum anderen sogenannte Startguthaben. Erfolgt die Zinszahlung vierteljährlich oder monatlich, greift bereits ein unterjähriger Zinseszinseffekt, der die Rendite erhöht. Honoriert das Institut eine Kontoeröffnung mit einer Barprämie, muss diese den Zinsen im Rahmen des Vergleichs zugerechnet werden. Die tatsächliche Rendite für das Tagesgeldkonto ergibt sich dann in Abhängigkeit von der individuellen Einlage.
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