Mitten im Oberlausitzer Bergland zwischen Bautzen und Löbau liegt im idyllischen Tal der Bergzüge des sagenumwobenen Czorneboh und des Bieleboh der Ort Cunewalde. Am langgezogenen Dorfbach ließen sie sich nieder, in Richtung der Berge nach Nord und Süd legten sie beiderseits des "Cunewalder Wassers" ihre Äcker an. Die Zahl der registrierten erwerbslosen Einwohner liegt bei 5.595. Besonders sehenswert sind 400 unter Denkmalschutz stehende Gebäude, Darunter befindet sich das Hotel "Alter Weber" , die Gatstätte "Kleene Schänke" und das Polenz-Museum mit einem Giebel in Sonnenverschieferung. Außerdem sind Sonnenuhren am Bachweg und am Erlenweg, Weinberg, Polenzgruft auf dem Friedhof, Deutschlands größte Dorfkirche und Privates Wildgehege auch sehr anziehend.
Cunewalde kann sich als branchenreicher Industrie- und Gewerbestandort präsentieren. Sowohl Unternehmen der Automobilzuliefer-Industrie, der Metallverarbeitung und Kunststoffveredlung als auch leistungsfähige Bau- und Handwerksbetriebe stellen die Grundlage des Gewerbestandortes Cunewalde dar. Wichtige Arbeitsgeber gibt es wie Frank Bergmann, Ing. Thomas Wagner, Zahnarztpraxis Dr. med. Sabine Kießlich, Forst- und Kommunaltechnik Rößel, PC- und Internetservice Tom Halank u.s.w..
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