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Erklärung und die Funktion, eines FI- Fehlerstrom- Schutzschalters |
21.01.2017 20:28:56 |
Der frühe zulässige FU- Fehlerspannungsschutzschalter ist heute verboten. Denn alle Verbraucher die von ihm gesichert worden sind, mussten Standortisoliert angebracht werden.
Das heißt: Alle Verbraucher durften keinen Kontakt zur Erde haben.“
Beim heutigen FI- Fehlerstromschutzschalter ist es genau umgekehrt, hier sollen die Verbraucher möglichst mit der Erde Kontakt haben. Der FI- Fehlerstromschutzschalter ist im Prinzip eine Weiterentwickelung der Schutzmaßnahme Erdung. Die Schmelzsicherungen werden jetzt nur von dem FI- Fehlerstromschutzschalter abgelöst.
Fehlerstromschutzeinrichtungen verhindern gefährliche Fehlerströme gegen Erde. Sie tragen maßgebend zur Reduzierung lebensgefährlicher Unfälle bei. In Verteilungen werden sie grundsätzlich vor den Überstromschutzeinrichtungen installiert. Er bietet keinen Schutz, wenn eine Person auf einen isolierten Untergrund steht. Da hier kein Fehlerstrom auftritt. Ein FI- Fehlerstromschutzschalter kann nur auslösen, wenn auch ein Fehlerstrom gegen Erde fließt.
Der FI- Fehlerstromschutzschalter wird durch eine Spannung ausgelöst, die durch eine Induktion hervortritt. Diese Induktion kommt zum Beispiel, durch schadhafte Isolation zum Vorschein.
Sämtliche Leitungen werden durch einen Summenstromwandler im FI- Fehlerstromschutzschalter geführt. Im einwand- freien Betriebszustand sind die Ströme im Hin und Rückleiter gleich. So das, sich ihre magnetischen Wirkungen gegenseitig aufheben. Sind sie nun nicht mehr gleich, zum Beispiel durch einen Fehlerstrom, so löst der FI- Fehlerstrom- schutzschalter aus.
Hengstermann GmbH
Elektrotechnik - Elektroinstallation
Klimatechnik - Heizung / Sanitär - Gebäudeservice
Arndtstraße 2
46397 Bocholt
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