Sind wir nicht alle eine wenig wie der „ ungläubige Thomas “? Wir wollen Bestätigung, das Greifbare. Wer kann heute noch glauben; im Zeitalter der wissenschaftlichen
Bestätigung jeglichen Tun? Wahr ist nur was ich anfassen und sehe kann.
Da kommt die Botschaft aus Chemnitz wie aus einer anderen Welt. Gottes Liebe ist unendlich groß. Jesus hat unglückliche Menschen wieder glücklich gemacht.
Thomas, Jünger Jesus ist verzweifelt. Er kann nicht glauben, dass Jesus auferstanden ist. Tod ist Tod. Alles zerbricht.
Der Jünger Thomas, war vor 2000 Jahren über den Tod Jesus verzweifelt.
In der Chemnitzer Inszenierung wurde er aus der Vergangenheit auf die Bühne der Chemnitz- Arena geholt. Ihm wird gesagt, er soll nach Jerusalem gehen dort kann er Jesu noch einmal begegnen. Dann wurde er in seine Zeit zurück befördert.
Diese Aufführung macht deutlich, dass wir eine Begegnung mit Jesus brauchen.
Jesus will uns begegnen.
Über 60 Kinder waren pro Nachmittag begeistert ins Haus des Gastes nach Grube gekommen.
ProChrist legt ein Fundament für das Leben mit Gott. Die drei Nachmittage haben den Kindern sichtlich Spaß und Freude gemacht. Die Kinder haben begeistert gespielt, gesungen, gegessen, gelacht, zugehört und gebastelt. Es war toll mit anzusehen, wie viel Freude die Kinder hatten. Es war rundherum ein Erfolg, eine Begegnung mit „ Gott “.
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