Oderwitz ist eine Gemeinde mit knapp 6.000 Einwohnern in der Oberlausitz, im Südosten des Freistaates Sachsen, unweit der Grenze zu (Tschechien) im Landkreis Löbau-Zittau, Regierungsbezirk Dresden. Oderwitz wird 1320 zum ersten Male urkundlich unter dem Namen Udrwiz oder Odrowitz erwähnt. Seit dem Jahr 1994 gehören alle Gemeindeteile zu einem Kreis und im Jahr 1999 fusionierte Nieder- mit Oberoderwitz.
Zu den ausgeprägten Sehenswürdigkeiten gehören drei erhaltene Bockwindmühlen, eine davon ist die Birkmühle; Oberoderwitzer Spitzberg mit Aussichtspunkt und Bergbaude;über 450 Umgebindehäuser; Wetterkabinett; die Kirche zu Niederoderwitz; das Zittauer Gebirge mit der Schmalspurbahn und das schöne Oberlausitzer Bergland.
Sie setzt sich zusammen aus dem mittelständische Gewerbe, Handwerk, Dienstleistungen und Tourismus. Weitere Industrieansiedlung ist möglich. Die Arbeitskräfte sind in verschiedenen Branchen (z. B. Maschinenbau, Handwerk, Textilindustrie) vorhanden.
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