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Energieeffizienz: Green IT kann Stromkosten halbieren von Gerd Fasel, 01.03.09
20.03.2009 12:28:52
Besonders während der Wirtschaftskrise suchen Unternehmen nach Möglichkeiten, um laufende Kosten zu senken. Mithilfe einer "Green IT-Strategie" können Unternehmen ihre Stromkosten für Informationstechnik um mehr als 50 Prozent senken und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten, berichtet die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) in einer Pressemitteilung. Den Trend zur stromsparenden Datenverarbeitung zeigen auch die auf der CeBit präsentierten Produkte und Lösungen. Wie sich Green IT schnell umsetzen und langfristig im Unternehmen verankern lässt, darüber informiert die dena im Rahmen der Initiative EnergieEffizienz. "Die energieeffiziente Technologie ist bereits auf dem Markt erhältlich", sagt dena-Geschäftsführer Stephan Kohler. "Jetzt geht es darum, sie im Unternehmen sinnvoll einzusetzen und Energiekosten zu sparen."

Unternehmen können an drei Punkten ansetzen, um schnelle Erfolge mit Green IT zu erzielen:

1. Einsatz effizienter Bürogeräte, da ein energieeffizienter PC beispielsweise gegenüber einem ineffizienten PC bis zu 50 Prozent und mehr Strom einsparen kann. Deshalb gelte es, bei der Beschaffung neuer Geräte grundsätzlich Energieeffizienzkriterien einzubeziehen, betont die dena.

2. Energieeffizienz im Rechenzentrum, da Stromsparmaßnahmen nur niedrige Investitionen erfordern und dennoch zu spürbaren Kostensenkungen führen können. Unternehmen können zum Beispiel die Auslastung der Server oder die Lüftung und Klimatisierung des Rechenzentrums optimieren, rät die Initiative EnergieEffizienz.

3. Sensibilisierung der Mitarbeiter: Eine Voraussetzung für den Erfolg der Maßnahmen sei es, die Mitarbeiter zum Stromsparen zu motivieren, so die dena. Dies könne zum Beispiel über anschauliche Informationsmaterialien oder mit einem Prämiensystem erfolgen. Weiter ließen sich hohe Kosteneinsparungen erzielen, wenn eine längerfristige Strategie für das Unternehmen entwickelt werde, wie zum Beispiel ein Umstieg auf das so genannte server based computing. Dabei übernimmt das Rechenzentrum die Aufgaben der Arbeitsplatz-PC, so dass am Einzelarbeitsplatz ein besonders sparsamer Rechner mit geringer Rechenleistung ("Thin Client") ausreicht, der nur etwa ein Drittel soviel Strom als ein herkömmlicher PC verbraucht.

Datenbank mit Online-Ratgeber

In der Datenbank "Office-TopTen" erhalten Unternehmen und öffentliche Einrichtungen Informationen über die energieeffizientesten Bürogeräte. Ein ausführlicher Online-Ratgeber zeigt, wie sich Rechenzentren sinnvoll modernisieren lassen. Hilfreiche Tipps und Materialien zur Nutzermotivation runden das Angebot ab.

Die Angebote sind Teil der bundesweiten Initiative EnergieEffizienz, die von der dena und den Unternehmen E.ON Energie AG, EnBW AG, RWE Energy AG sowie Vattenfall Europe AG getragen und durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert wird.

Besonders während der Wirtschaftskrise suchen Unternehmen nach Möglichkeiten, um laufende Kosten zu senken. Mithilfe einer "Green IT-Strategie" können Unternehmen ihre Stromkosten für Informationstechnik um mehr als 50 Prozent senken und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten, berichtet die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) in einer Pressemitteilung. Den Trend zur stromsparenden Datenverarbeitung zeigen auch die auf der CeBit präsentierten Produkte und Lösungen. Wie sich Green IT schnell umsetzen und langfristig im Unternehmen verankern lässt, darüber informiert die dena im Rahmen der Initiative EnergieEffizienz. "Die energieeffiziente Technologie ist bereits auf dem Markt erhältlich", sagt dena-Geschäftsführer Stephan Kohler. "Jetzt geht es darum, sie im Unternehmen sinnvoll einzusetzen und Energiekosten zu sparen."

Unternehmen können an drei Punkten ansetzen, um schnelle Erfolge mit Green IT zu erzielen:

1. Einsatz effizienter Bürogeräte, da ein energieeffizienter PC beispielsweise gegenüber einem ineffizienten PC bis zu 50 Prozent und mehr Strom einsparen kann. Deshalb gelte es, bei der Beschaffung neuer Geräte grundsätzlich Energieeffizienzkriterien einzubeziehen, betont die dena.

2. Energieeffizienz im Rechenzentrum, da Stromsparmaßnahmen nur niedrige Investitionen erfordern und dennoch zu spürbaren Kostensenkungen führen können. Unternehmen können zum Beispiel die Auslastung der Server oder die Lüftung und Klimatisierung des Rechenzentrums optimieren, rät die Initiative EnergieEffizienz.

3. Sensibilisierung der Mitarbeiter: Eine Voraussetzung für den Erfolg der Maßnahmen sei es, die Mitarbeiter zum Stromsparen zu motivieren, so die dena. Dies könne zum Beispiel über anschauliche Informationsmaterialien oder mit einem Prämiensystem erfolgen. Weiter ließen sich hohe Kosteneinsparungen erzielen, wenn eine längerfristige Strategie für das Unternehmen entwickelt werde, wie zum Beispiel ein Umstieg auf das so genannte server based computing. Dabei übernimmt das Rechenzentrum die Aufgaben der Arbeitsplatz-PC, so dass am Einzelarbeitsplatz ein besonders sparsamer Rechner mit geringer Rechenleistung ("Thin Client") ausreicht, der nur etwa ein Drittel soviel Strom als ein herkömmlicher PC verbraucht.

Datenbank mit Online-Ratgeber

In der Datenbank "Office-TopTen" erhalten Unternehmen und öffentliche Einrichtungen Informationen über die energieeffizientesten Bürogeräte. Ein ausführlicher Online-Ratgeber zeigt, wie sich Rechenzentren sinnvoll modernisieren lassen. Hilfreiche Tipps und Materialien zur Nutzermotivation runden das Angebot ab.

Die Angebote sind Teil der bundesweiten Initiative EnergieEffizienz, die von der dena und den Unternehmen E.ON Energie AG, EnBW AG, RWE Energy AG sowie Vattenfall Europe AG getragen und durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert wird.

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veröffentlicht von Gerd Fasel


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