Ellingen ist eine Stadt im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, ganz im Süden des Regierungsbezirks Mittelfranken in Bayern. Erste wurde Ellingen urkundlich in 899 n. Chr. erwähnt. Ellingen liegt am Rande des ehemaligen Jurameeres. Heutezutage sind rund 3,700 Einwohner in diesem Ort angemeldet.
Das Ellinger Schloß wurde neu ab 1711 erbaut. Der Ostflügel entstand unter dem Landkomtur der Balley Franken des Deutschen Ordens von Gelnhausen. Die Inititative zur Errichtung eines „Franziskaner-Hospitiums" in Ellingen ging auf Landkomtur von Roggenbach im Jahre 1660 zurück. Das Ellinger Rathaus ist eines der schönsten spätbarocken Rathäuser in Deutschland. Die Maximilianskirche wird erstmals im Dezember 1519 im Testament von Dr. Georg Länntsch erwähnt, einem Chorherren von St. Stefan und Rektors der Universität Wien, einem gebürtigen Ellinger.
Wichtigste Branchen am Ort sind Bauhauptgewerbe, Feinmechanik, Gartenbau, Handel, Holzverarbeitung, Kunststoffverarbeitung, Land- und Forstwirtschaft, Maschinenbau, Metallbau, Nahrungs- und Genussmittel, örtliche Handwerksbetriebe, Steine und Erden, Straßenverkehr, Spedition.
Die Zeitunge in Ellingen ist
Weissenburger Tagblatt / Treuchtlinger Kurier (Nürnberger Nachrichten) (www.weissenburger-tagblatt.de/anreisser.asp?catch=Lokal&man=19)
Die Homepage von Ellingen ist
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