Veitshöchheim am Main ist eine Gemeinde in der Nähe von Würzburg mit ca. 10.100 Einwohnern. Die Weinbaugemeinde am Main zeichnet ein lebendiges und vielfältiges kulturelles, gesellschaftliches und sportliches Gemeindeleben aus. Veitshöchheim wurde 1097 erstmals schriftlich erwähnt.
Der Hofgarten von Veitshöchheim wurde von den Würzburger Fürstbischöfen angelegt und gilt noch heute als einer der schönsten seiner Art in Deutschland. Das erst als Jagdhaus, dann als Sommerresidenz genutzte Schloß im Hofgarten wurde 1680/82 unter Fürstbischof von Dernbach errichtet und 1749/53 durch Balthasar Neumann erweitert. Der Martinsbrunnen, im Volksmund „Märzebrünnle“ genannt, ist der älteste Brunnen des Ortes. Das Jüdische Kulturmuseum und die Synagoge Veitshöchheim liegen an historischer Stelle im Ortskern von Veitshöchheim.
Überregional ansässiges Gewerbe in Veitshöchheim sind Frankonia Schokoladenwerke GmbH; Müller Viktor Rolladenbau GmbH; Metronic-AG-Gerätebau; Mehlig GmbH-Veitshöchheimer Fleichvertrieb; Mannesmann Demag AG-Stahlwerk; Staudigl GmbH Innenausbau; DIMA Diamanthonleistungen GmbH-Werkzeugbau (insgesamt über 1.000 Arbeitsplätze).
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