Zell a. Main liegt direkt vor den Toren Würzburgs, idyllisch zwischen Berg und Fluss. Der historische Ortskern Mittelzell, zwischen zwei Klöstern gelegen, erfährt in unseren Tagen seine "Wiedergeburt". Die Urkunde von dem Markt Zell a. Main findet man 1128 anlässlich der Gründung des Prämonstratenser-Klosters Oberzell. 1833 erhielt Zell das Marktrecht. Heute ist Zell mit seinen etwa 4.200 Einwohnern eine moderne Gemeinde, die durch vielfältige Angebote für ihre Bürger, wie auch durch die Nähe zur Stadt Würzburg attraktiv ist.
Zell's kostbarer Schatz ist das Wasser aus dem Zeller Berg: So verfügte Zell über zahlreiche Quellen und Brunnen. Der Laurentiusbrunnen, der Klosterhofbrunnen, der Rosenwirtsbrunnen und das Felsenbrünnle können heute noch besichtigt werden. Sehenswert ist das Gasthaus "Rose", das seit 1783 eigenes Schankrecht besitzt. Das Barockgebäude wurde derart saniert, dass die alte Bausubstanz erhalten blieb. Besonders beachtenswertwert ist die spätbarocke Stuckdecke im ersten Obergeschoss. Am linken Mainufer, sechs km vor der Stadt Würzburg, gründete Norbert von Xanten (1082 - 1134) als eines der ersten in Deutschland 1128 das Prämonstratenserkloster Oberzell.
Im Gewerbegebiet befinden sich das Modeunternehmen Finn Karelia, das Autohaus Breitenberger sowie zahlreiche Handwerker und kleinere Firmen. Zu den guten Einkaufsmöglichkeiten kommen auch interessante Arbeitsplätze. Hier sind die Schwerpunkte das Altersheim St. Aurelia, das Kloster Oberzell sowie die Bereiche Gesundheit und Pflege, Dienstleistungen und Einzelhandel.
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