Randersacker ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Würzburg in Bayern. Der Ort liegt am westlichen Maindreieck zwischen Ochsenfurt und Würzburg und ist ein bekannter fränkischer Weinort. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Randersacker im Jahr 1123. Heutezutage sind etwa 3,400 Einwohner in diesem Markt angemeldet.
An der Dorfstraße auf einem von seinem Schwiegervater geerbten Grundstück errichtete Neumann 1743 zwei Gartenpavillons im Barocken Baustil von denen einer noch erhalten ist. Ein Bummel durch die engen Gassen des denkmalgeschützten Altortes führt vorbei an gut erhaltenen Fachwerkhäusern, verziert mit den ortstypischen Hausmadonnen.
Wichtigste Wirtschaftszweige waren durch die günstige Lage im Maintal der Weinbau und die Fischerei. Darüberhinaus gab es in Randersacker viele Muschelkalk-Steinbrüche. Heute sind der Weinbau und der Tourismus wichtige Wirtschaftszweige des Ortes. Bekannte Weinlagen sind unter anderen "Randersackerer Teufelskeller, Pfülben, Marsberg, Sonnenstuhl und Ewig Leben".
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