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Renitenter alkoholisierter Autofahrer bekommt dreifache „Quittung“ |
26.01.2019 14:15:37 |
In Bonn erhielt die Polizei Kenntnis über eine Fahrt eines mutmaßlich alkoholisierten Autofahrer in Mehlem. Zeugen hatten den verdächtigen Wagen auf der B9 wahrgenommen, als dieser auf der stark befahrenen Bundesstraße rückwärts gefahren sein soll. Ein alarmierter Funkstreifenwagen konnte das verdächtige Fahrzeug halten. Bei der Überprüfung erhärteten sich die Vermutungen der Zeugen. Da der Mann einen Atemalkoholvortest ablehnte, musste er mit zur Wache zwecks Blutentnahme. Zuvor weigerte sich der Mann sein Fahrzeug zu verlassen und beleidigte die eingesetzten Beamten. Da er offensichtlich den Transport zur Wache verhindern wollte und sich wehrte, mussten ihm Handfesseln angelegt werden. Auf der Fahrt zur Polizeiwache in Ramersdorf
versuchte der Mann den neben ihm sitzenden Polizeibeamten zu treten und verletzte ihn schließlich leicht durch einen Kopfstoß. Die Nacht verbrachte er dann nach der Blutentnahme im Polizeigewahrsam. Konsequenzen: Sicherstellung des Führerscheins, Ermittlungsverfahren wegen des „Verdachts der Trunkenheit im Straßenverkehr“ und wegen „Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte“. Jetzt muss nur noch die Justiz entsprechend „mitspielen“, denn dann kommt hoffentlich das „böse Erwachen“ ...
(Zynismus an) Na, wenn das nicht aus Sicht des Mannes nicht ein „überaus erfolgreicher Abend“ war (fragt sich im Nachhinein nur für wen ...) (Zynismus aus). |
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