Mühltroff ist die kleinste Stadt im Vogtlandkreis in Sachsen. Die Stadt liegt an der thüringischen Landesgrenze und ist die westlichste Stadt Sachsens.
Die als Angerdorf angelegte Siedlung wurde erstmalig 1274 erwähnt. Seit 1367 ist Mühltroff als Stadt bezeugt. Der "Weißfisch" auf dem Stadtwappen rühert daher, dass nach einem Hochwasser in Mühltroff einmal ein Weißfisch auf dem Ratstisch gelegen hat. Seitdem ist er das Erkennungszeichen der Stadt.
Die Bevölkerung ist überwiegend evangelisch, jedoch auch vereinzelt katholisch.Leider hat Mühltroff zur Zeit keine/n dort lebende/n Pfarrer/in, sondern nur eine Pfarrerin z.A., die in Pausa wohnt.
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