Seit die Finanzkrise immer schlimmer wird, zeigen sich die Auswirkungen auch beim normalen Verbraucher. Sie äußern sich vor allem darin, dass sie ihr Geld nicht mehr effektiv anlegen können, um die Zinsen für sich arbeiten zu lassen. Man muss also deutlich mehr Mühe investieren, um die passende Geldanlage zu finden. Zum Glück existieren noch Portale im Internet, die einem behilflich dabei sind.
Finanzprodukte im Blick
Da Banken immer weniger am Kapital der Kunden verdienen, müssen sie sich alternative Möglichkeiten ausdenken, um Profit zu machen. Da führt sie zu sogenannten kombinierten Finanzprodukten. Schauen sich Kunden nach einem günstigen Tagesgeldkonto um, werden sie meist nicht lang brauchen, um es zu finden. Allerdings wird es nur auf den ersten Blick günstiger sein als die Konkurrenz, wie es die Seite http://www.tagesgeld-kontovergleich24.de/tagesgeldzinsen-vergleich/ ausführlich erklärt.
Eine Bank ist nämlich nicht verpflichtet, jegliche Kosten im finalen Preis aufzulisten. Das Kleingedruckte beinhaltet oft Klauseln, die den Abschluss weiterer Finanzprodukte voraussetzen, um das günstige Tagesgeldkonto überhaupt verwenden zu dürfen. Deshalb darf man sich von niedrigen Zinsen nicht trügen lassen, zumal der Wechsel nicht nur dadurch motiviert sein darf. Beachten sollte man beispielsweise, ob noch Festgelder auf weiteren Bankkonten vorhanden sind, eventuell sogar Aktien. Es kann sparsam sein, alle Finanzprodukte bei einem Geldinstitut zu vereinen.
Intelligent Geld sparen
Wenn man alle Finanzprodukte bei einer Bank bündelt, fallen wahrscheinlich weniger Gebühren an. Hinsichtlich dessen haben sich Depots in der Vergangenheit sehr positiv bewährt. Günstiger werden auch benötigte Kredite, da die Banken nach wie vor interessiert sind, neue Kunden zu gewinnen und ihnen ihre Produkte zu offerieren.
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