Grünsgeld liegt mit 3.845 Einwohnern im Herzen des baden-württembergischen Frankenlandes, etwa auf halbem Wege zwischen Rothenburg ob der Tauber und Wertheim am Main. Um etwa 750 n. Chr. stammt die erste urkundliche Erwähnung der Siedlung Grünsfeld. Der heilige Bonifatius errichtete die Kirche und die Pfarrei Grünsfeld. Bedeutende Sehenswürdigkeiten gibt es wie Stadtkirche St. Peter und Paul, das steinerne Grabmal der Gräfin Dorothea von Rieneck, prächtiger Renaissancebau mit reichem Schnitzwerk, Reste einer Burg mit Wehranlagen, schöne Altstadt, St. Achatiuskapelle in Grünsfeld-Hausen und Doppel-Oktogen-Kapelle.
Heute herrscht hier eine vielfältige Wirtschaftsstruktur mit überwiegend kleinen und mittleren Betrieben u. a. aus den Bereichen Getränke, Lebensmittel, Holzverarbeitung, Anlagenbau und Elektronik sowie Software.
Die Zeitung in Grünsfeld ist
Fränkische Nachrichten - Tauberbischofsheim (www.fnweb.de/lokales/ta/region/index.html)
Main-Post - Main-Tauber-Kreis (www.mainpost.de/mainfranken/tbb/index.html) mit der Tit.-Nr. 1393 und Print-Aufl. 1300.
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