Niederwerrn ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Schweinfurt und grenzt direkt an den Stadtteil "Hainig" der Stadt Schweinfurt. Bekannt ist Niederwerrn seit dem Mittelalter aufgrund seiner heutzutage nur noch als Ruine zu besichtigenden Burg. Die erste urkundliche Erwähnung von Niederwerrn war am 17. Juni 1137. In den Ortsteilen zusammen leben knapp 8.000 Einwohner.
Protestantische Kirche war ursprünglich mittelalterliches Langhaus, Turm von 1716, Innenrenovierung 1977. Schlossruine Wießenburg in der Wernniederung ist am südlichen Ortsrand gelegen und wird von der einst mächtigen Wasserburg ist nur noch ein 2 m hoher Rundturm erhalten. Katholische Kirche St. Bartholomäus war Turm von 1608, Chor und Langhaus von 1891, Erweiterung nach Plänen von Architekt Blenk in den Jahren 1978 bis 1980.
Die Gemeinde gehöhrt zum Einzugsgebiet von Schweinfurt und ist dadurch bedingt eine reine Wohngemeinde ohne nennenswerte Industrie.
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