Grafenrheinfeld ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Schweinfurt und liegt am östlichen Mainufer südlich der Stadt Schweinfurt. Im Jahre 741 wurde das Königsgut "Raumfeld" erstmals in einer Schenkungsurkunde König Karlmanns an das Bistum Würzburg erwähnt. Heutezutage sind etwa 3,350 Einwohner in diesem Ort angemeldet.
Zu den Sehenswürdigkeiten in dieser Gemeinde gehören wie z.B. Die doppeltürmige Katholische Pfarrkirche Kreuzauffindung; Alte Amtsvogtei von 1626 (heute ein Gasthaus), am Kirchplatz; Fachwerk am Rathaus und am gegenüber liegenden Pflegerhaus (ehemals Rathaus); zahlreiche kunsthistorisch interessante Gebäude und andere.
Am südlichen Ortsrand, an der Staatsstraße 2277 nach Röthlein befindet sich ein Gewerbegebiet mit verschiedenen Firmen; das Kernkraftwerk Grafenrheinfeld befindet sich ca. 2 km südwestlich des Ortes in der Nähe des Mains.
Die Zeitunge in Grafenrheinfeld ist
Schweinfurter Tagblatt (Main-Post, Würzburg) (www.mainpost.de/mainfranken/swland/index.html)
Die Homepage von Grafenrheinfeld ist
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