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Gesundheits-Programmen des Kreises für Mädchen und Jungen |
30.03.2023 11:19:47 |
Am Johann Peter Frank-(Gedenk)tag am 19. März machte der Rhein-Sieg-Kreis darauf aufmerksam, dass er ein aufmerksam, dass er ein Gesundheitsprogramm für Kinder aufgelegt hat, um die Gesundheit zu fördern und Krankheiten vorzubeugen. Johann Peter Frank war als Initiator des öffentlichen Gesundheitsdienstes Mitte des 18. Jahrhunderts maßgeblich daran beteiligt, dass der Vorläufer der heutigen Gesundheitsämter ins Leben gerufen wurde.
Bereits 2001 hatte der Kreis begonnen, Gesundheitsförderung, unter besonderem Fokus für Kinder und Jugendliche - in seinen Städten und Gemeinden als kommunales Lebensweltkonzept zu initiieren und umzusetzen. In der Folge wurden die kreiseigenen Lebensweltprogramme „KITA Vital – gesunde Kindertageseinrichtung“ für Kitas, „Tutmirgut – gesunde Schule“ für Grundschulen sowie „Verein.t.gesund“ für Sportvereine mit über 120 beteiligten Einrichtungen geschaffen. Außerdem betreut das Kreisgesundheitsamt das Projekt „Gut Drauf“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Einrichtungen der Jugendarbeit und in weiterführenden Schulen.
Drei Kern-Themen - „mangelnde Bewegung“, „ungünstige Ernährung“ und „Beeinträchtigung der seelischen Gesundheit“ - beeinflussen nach der Erkenntnis der Verantwortlichen im Kreis maßgeblich die kindliche Gesundheit in besonderer Weise und wirken sich zum einen prägend auf die Entwicklungs- und Bildungschancen der Kinder aus und können, zum anderen können sie langfristig das Auftreten der sogenannten Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Krankheiten und auch Krebserkrankungen im späteren Alter begünstigen. Durch die Corona-Pandemie der letzten beiden Jahre seien diese Probleme zudem verstärkt worden. |
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