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Und es zeigt sich wieder einmal: der Radfahrer ist das „schwächste Glied“ im Straßenverkehr |
27.07.2022 20:42:47 |
Anfang Juli zeigte sich wieder einmal, dass Radfahrer im Straßenverkehr „das schwächste Glied“ sind und bei Unfällen durchaus schwer verletzt oder im schlimmsten Fall getötet werden können. Sie haben keine „Knautschzone“ die Aufprallenergie auf ein Fahrzeug „bekommen“ sie unmittelbar zu spüren.
Ort des Geschehens: der Einmündungsbereich Konrad-Adenauer-Ring / Vorgebirgsblick in Troisdorf. Zu frühmorgendlicher Stunde (6:45 Uhr) befuhren ein 63-jähriger Pedelec- und ein 36-jähriger Pkw-Fahrer diesen Bereich. Während der 63-jährige Troisdorfer den Radweg entlang des Konrad-Adenauer-Rings in Richtung Mondorf befuhr, kam der 36-jährige auf der Straße
"Vorgebirgsblick" in Richtung Konrad-Adenauer-Ring. Im Einmündungsbereich wollte der 63-jährige überqueren. Zeitgleich soll der 36-Jährige, der den Pedelec-Fahrer nicht gesehen haben will, plötzlich angefahren sein. In der Folge kam es zwangsläufig zu einem Zusammenstoß, wodurch der Ältere stürzte. Dieser wurde mit einem Rettungswagen in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Der Gesamtsachschaden an beiden beschädigten Fahrzeugen wird auf 3000 Euro
geschätzt. Zude wurde gegen den 36-jährigen Troisdorfer ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung eingeleitet. |
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