Wie die Kreisverwaltung hervorhebt, hat sie im Rahmen des „Maßnahmen-Programm 2025 für den Klimaschutz“ nach eigenen Angaben das Ziel, den eigenen CO₂-Ausstoß deutlich zu reduzieren und 2025vklimaneutral zu werden. Für den Betrieb der kreiseigenen Verwaltungsgebäude, Schulen und Dienstwagen würden zurzeit noch fossile Energieträger wie Erdgas und Benzin benötigt, die kurzfristig nicht vollständig durch erneuerbare Energien ersetzt werden können. Um dies jedoch im Rahmen der Zielsetzung zu kompensieren, hat der Kreis nach eigenen Angaben Anfang 2022 den „Klimafonds“ eingerichtet, bei dem für jeden Kubikmeter Erdgas und Liter Benzin, den die Verwaltung verbraucht, ein bestimmter Betrag in den Fonds einbezahlt werde. Mit diesen Mitteln ließen sich wiederum Projekte zur Energiewende innerhalb des Kreises umsetzen.
Darüber hinaus soll nach Angaben des Kreises 2024 im Rahmen des Klimafonds ein weiteres Förderprogramm geben. In welcher Form dies allerdings geschehen soll, stehen noch nicht fest. |