Steinach ist eine Kleinstadt am Südhang des Thüringer Waldes. Sie ist vor allem durch Tourismus und Wintersportanlagen geprägt. Steinach ist ein staatlich anerkannter Erholungsort. Im Jahr 1058 wird der Flußname "Steinacha" erstmals erwähnt. Heutezutage sind rund 4,700 Einwohner in dieser Stadt angemeldet.
Bekannt ist die Stadt für ihre Sankt-Peter-und-Pauls-Basilika in der Kirchstraße, Südschule in der Kirchstraße, Schiefermuseum in der Dr.-Max-Volk-Straße und 8 noch erhaltene Brunnen in verschiedenen Gestaltungen. Schiefermuseum in der Dr.-Max-Volk-Straße Nr. 21, einziges Museum seiner Art, behandelt die Schieferindustrie, sowie die theoretischen Grundlagen des Schiefers.
Die Wirtschaft Steinachs, ehemals bedeutender Standort der Eisenindustrie, Holz- und Spielwarenfertigung, Griffel- und Wetzsteinherstellung und der Glas- und Porzellanindustrie, ist vor allem durch den Tourismus und hier im besonderen Maße durch den Wintersport geprägt. Vor allem die Skiarena auf dem Silbersattel (Fellberg) ist bei vielen Touristen beliebt. Ein weiteres Standbein der Wirtschaft ist die Spielzeugindustrie (Marolin, Plaho, Ogas).
Die Zeitunge in Steinach ist
Freies Wort – Neuhaus (www.freies-wort.de/nachrichten/regional/neuhaus/)
Die Homepage von Steinach ist
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