Sömmerda liegt mit etwa 21.000 Einwohnern im Thüringer Becken, an der mittleren Unstrut.
Besonders sehenswert in der Stadt ist das Erfurter Tor, das 1395 errichtet wurde und als Zugang für die Menschen, die die Stadt durchreisten, diente. Weitere Sehenswürdigkeiten stellen die St. Franziskus – Kirche, das Dreyse – Haus, das Salzmann – Denkmal, das Pfarrhaus, die Stadtparkbrücke sowie die St. Petri – Kirche dar.
Der wichtigste Wirtschaftszweig Sömmerdas ist die Elektroindustrie. Die Stadt liegt etwa 20 km nördlich von Erfurt, ist ein Mittelzentrum und Sitz des Werks zur Herstellung von Computerteilen der Firma Fujitsu-Siemens. Außerdem gibt es hier verschiedene Unternehmen, die landwirtschaftliche Produkte aus der Umgebung verarbeiten.
Die Zeitung in Sömmerda ist
Thüringer Allgemeine – Sömmerda (www.thueringer-allgemeine.de/ta/ta.soemmerda.lokal.uebersicht.php)
Die Homepage von Sömmerda ist
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