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Kopfprämie für den Skalp des Fuchses Schreiben an den Ministerpräsidenten von Sachse Tillich
21.02.2010 08:41:50
heute erhielten wir in Tierschutzkreisen die
Information, das es im Bundesland Sachsen
künftig eine Prämie von 20 Euro geben soll, wenn ein
Jäger den Behörden Fuchsohren
auf den Tisch legt.

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/CHEMNI
TZ/1666395.php

Die erste Frage, die zwangsläufig kommen muss:

Wessen Geistes Kind war denn da unterwegs?

Wer hat dieses neue unterste Niveau eigentlich genau zu
verantworten?

Und wer prüft hier eigentlich was und wer genau bezahlt
hier diese 20 Euro?

In Sachsen gibt es diverse Fuchsfarmen (man mag darüber
streiten, ob sich
dieses Bundesland für nix zu schade ist, aber das steht
mir nicht zu und ich
will es hier an dieser Stelle auch nicht tun). Zur
Pelzgewinnung (irgendwie
muss man das Alter ja übertünchen-gut es macht nicht
schöner, im Gegenteil,
aber Einbildung ist ja bekanntermaßen auch ne Bildung)
wird von diesen
Füchsen ja nur ein Teil des Balges benötigt. Und das
ist der Körper. Wer
steht denn eigentlich täglich in den Fuchsfarmen in
Sachsen und überprüft,
das nicht ein Angestellter zusätzlich Kasse machen
möchte und die Fuchsohren
auf den Tisch legt?

Allein der Gedanke das einer Behörde Fuchsohren
tatsächlich auf den Schreibtisch
gelegt werden müssen, spottet ja jeglichem Niveau und
jeder Beschreibung.
Winnetou lässt grüßen.

BRING MIR DEN SKALP!!!

Ja hallo liebes Sachsen, geht’s noch? Ist noch irgendwo
ein Feingefühl und
ein Mindestmass an Anstand vorhanden?


VERGASEN (da war doch mal was!!!!!!!!!)

Wer genau garantiert uns, das die Füchse nicht illegal
vergast werden und eventuell in Fuchsbauten
lebende Dachse ebenso dieser Aktion zum Opfer fallen ?

Wer garantiert, das nicht die Ohren der vielen
überfahrenen Füchse vorgelegt werden?
Und betrifft dies auch Jungfüchse und tragende
weibliche Tiere zu jeder Jahreszeit?

Und welcher merkwürdiger Biologe kam auf die Idee, die
angebliche so hohe Population
durch stärkere Bejagung und Kopfprämie
entgegenzuwirken?

Selbst jeder Laie weiß, das nach starken Bejagungen
sich die Population zügig erholt
und erhöht.

Nun, welche Fachkenntnis genau haben die Personen, die
diese Entscheidung
getroffen haben?

Die Frage hat einen Grund.

Auch in Sachsen müsste derweil bekannt sein, das wir in
Deutschland einen
unfassbar harten, kalten Winter gehabt haben.

Die Füchse verhungern also gerade. Wer genau ist für
die „Feststellung“
verantwortlich, das es eine Überpopulation gibt?

Der Fuchs ist bekanntermaßen ein Mäusejäger und nach
einem derart
kalten Winter ist dann mit einer Mäuseplage zu rechnen,
wenn kein Fuchs da
ist, der sich diesem Problem annimmt.

Die alles entscheidende Frage ist jedoch:

Welche Behörde genau bezahlt diese 20 Euro „Ohrengeld“
und woher
kommen die Gelder? Schwarzgeld?

Doch nicht etwa vom Steuerzahler??????????????

Der deutsche Steuerzahler hat hier ein berechtigtes
Interesse, zu erfahren,
ob er für diese Gelder aufkommen muss. Denn davon ist,
bis zu einer
nachweisbaren Gegendarstellung, erst mal davon
auszugehen.

Eine letzte Frage:

Auf Grund welches Paragraphen im Jagd- und Steuerrecht
in Verbindung mit dem
Tierschutzgesetz wurde diese Vorgehensweise eigentlich
beschlossen?

Wir erinnern daran, das Bundesrecht immer über
Landesrecht steht!!!

Auf Grund welcher rechtlicher Grundlage ist diese
Entscheidung
gefallen.

Die Tötung eines Wirbeltieres ohne Vernünftigen Grund
ist in Deutschland
verboten. Möchtegernphantasien um sich zu profilieren
und finanzielle
Vorteile zu ergattern sind nach geltendem Recht nicht
zulässig.

Nicht nur meine 65.000 Mitglieder (Steuerzahler und
Wähler) erwarten hier
Umgehend eine Antwort.

Dieses Schreiben geht wie gewohnt durch die sozialen
Netzwerke wer-kennt-wen.de,
Facebook, Twitter und durch alle Tierschutzverteiler im
In-und Ausland.

Mit freundlichem Gruß

Ramona Artz
Hartmann Jenal

Vorstand Tierschutz ist grenzenlos e.V.
Admin Tierschutz ist grenzenlos (wkw)
Admin Achtung Katzenfänger (wkw)
Admin Tierärzte/Freunde ohne Grenzen
Admin Achtung Tierquälerei (spickmich.de)

mehr dazu...

veröffentlicht von Hartmann Jenal


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