Unterwellenborn liegt mit rund 2980 Einwohnern im Südosten des Freistaates Thüringen. Es besteht aus den Ortsteilen Birkigt, Bucha, Dorfkulm, Goßwitz, Könitz, Langenschade, Lausnitz, Oberwellenborn und Unterwellenborn. Im Norden wird Unterwellenborn von einem geschlossenen Waldgebiet, der "Heide" und im Süden vom "Roten Berg", einem Zechsteinrücken, begrenzt. Ein Kleinod von Unterwellenborn ist die Nikolaikirche. Die romanische Taufkapelle mit den etwa 900 Jahre alten Originalfresken ist der älteste bauliche Zeitzeuge des Ortes. Der Flügelaltar stammt aus der Saalfelder Schnitzschule des Valentin Lendenstreich. Besonders wertvoll ist die 1744 von dem Orgelbaumeister Johann Heinrich Scherff aus Pößneck erbaute und 1994 restaurierte Barockorgel.
Renommierte Forschungsdienstleister und ein großzügiges Innovations- und Gründerzentrum verbessern die Standort- und Ansiedlungsbedingungen technologieorientierter und innovativer Unternehmen.
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