Langenbogen ist eine Gemeinde im Saalekreis in Sachsen-Anhalt (Deutschland) und hat 2,664 Einwohner.
Im Jahr 1691 wurde das Braunkohlenwerke Langenbogen, welches Johann Wolfgang von Goethe im Amt des zuständigen Ministers 1802 besuchte, erstmalig erwähnt. 1848 erfolgt der Bau der Zuckerfabrik durch den Großgrundbesitzer Wentzel.
Das letzte große Bauvorhaben war die Errichtung des Wohngebietes „Eisleber Breite“ mit der Grundsteinlegung 1992.
Touristisch attraktiv wird die Gemeinde durch die Weinberge entlang des Salzatales und verschiedene Naturpfade unter anderem in die Nachbargemeinde Zappendorf. Die „Hammerlöcher“ sind natürlich entstandene Wegschluchten, die die Entwicklung der Bodenschichten der Region gut erkennbar machen.
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