Schmidgaden ist das Zuhause von etwa 2920 Einwohnern im Bundesland Bayern. Aus dem ältesten Pfarreiverzeichnis der Diözese Regensburg geht hervor, dass Schmidgaden im Jahre 1326 schon als Pfarrei bestand. Im Jahre 1526 war Schmidgaden dem Dekanat Hirschau zugeordnet. Die Pfarrkirche zu Schmidgaden ist eine Anlage aus dem 14. Jahrhundert. Neben der Erholung am Badweiher kann man das Magdalenental als Ausgangspunkt für Wanderungen nutzen. Eine kurze, aber landschaftlich sehr reizvolle Wanderung führt vom Parkplatz zum Grimmerthal. Die Wegstrecke verläuft zunächst am Talboden des Schwärzerbaches entlang. Rechts und links ist es von bewaldeten Hängen umgeben. Nach etwa einem Kilometer ist die kleinen St.-Magdalenen-Kapelle. Hier zweigt eine Verbindung zum "Karl-Krampol-Weg", der von Amberg nach Schönsee führt.
Zahlreiche Betriebe sind in der Gemeinde Schmidgaden ansässig. Dazu gehören Meier GmbH, Quadrus Metalltechnik, Sägewerk Meier, Werner Schönberger GmbH usw..
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