Beim Camping dank kleiner Solaranlage unabhängig bleiben, Geld sparen: wer mehrmals im Jahr mit Wohnmobil oder Wohnwagen auf Reisen geht kann sich mittels einer Camping-Solaranlage einfach selbst mit Strom versorgen. Eine Frage von Unabhängigkeit, Wirtschaftlichkeit und Flexibilität gleichermaßen.
Camping 2.0 – Ökostrom on Board
Warum sollte ich in mein Wohnmobil investieren, genauer gesagt in eine zusätzliche Stromversorgung? Die in Wohnmobilen standardmäßig eingebaute Versorgungsbatterie wird während der Fahrt aufgeladen. Doch sehr weit kommt man hiermit oftmals kaum, gerade wenn Wegstrecken kurz, Standzeiten länger ausfallen. Gleichzeitig verschiedene Verbraucher mit Strom versorgt werden möchten: Kühlschrank, Beleuchtung, TV und Laptop brauchen in der Summe oftmals weitaus mehr Strom als verfügbar ist. Bei zwei oder mehr Tagen Standzeit ohne stationären Stromanschluss ist dann schnell Schluss mit dem Komfort. Abhilfe kann hier eine spezielle Solaranlage für’s Camping schaffen. Hier werden Sets angeboten, welche auch Laien einfach auf dem Dach montieren, ans Bordnetz angeschlossen werden können. Eine zusätzliche Solarbatterie kann außerdem die Kapazität erhöhen, mehr Strom bevorraten. So, dass auch bei längeren Standzeiten oder einem wolkigen Tag ausreichend Energie zur Verfügung steht.
So eine Camping Solaranlage ist also wunderbar, möchte man sich unabhängig machen von Stellplätzen mit Stromversorgung. Sie kann sich aber auch wirtschaftlich rechnen. Vor allem dann, wenn man mehrere Wochen oder gar Monate mit seinem Reisemobil auf Campingplätzen unterwegs ist. Die einen verlangen fünf Euro pro Tag pauschal, andere rechnen nach Verbrauch ab, und dies nicht gerade zu günstigen Konditionen. Dank einer eigenen Solaranlage kann dies einem ganz gleich sein. Einmal in die Solartechnik investiert erzeugt diese kostenlosen Strom, über Jahre hinweg.
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