Schwabmünchen ist ein Mittelzentrum in Bayern im Regierungsbezirk Schwaben südlich von Augsburg im Landkreis Augsburg. Schwabmünchen wurde erstmals 954 als "castellum Mantahinga" in einer Biographie des Bischofs von Augsburg, den Hl. Ulrich, erwähnt. Heute leben rund13.000 Einwohner in der Stadt.
Eine Sehenswürdigkeit und ein Wahrzeichen Schwabmünchens sind die "Hexentürmchen". Es handelt sich um ein Tor zur damaligen bischöflichen Straßvogtei, errichtet vermutlich im 16. Jahrhundert. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist der Strickerbrunnen am Schrannenplatz. Er wurde von dem Bildhauer Karl-Ulrich Nuss erschaffen. Rechts und links unterhalb dem Stricker stehen ein Lamm und eine Ziege.
Das Mittelzentrum Schwabmünchen verfügt als ehemalige Kreisstadt über die zentralörtlich bedeutsamen Einrichtungen. In wirtschaftlicher Hinsicht ist eine ausgewogene Mischung zwischen landwirtschaftlichen, gewerblichen und industriellen Betrieben gegeben. Die ansässigen Unternehmen gibt es wie z.B. Bekleidungshaus Schöffel, Osram-Werk für Drähte und Chemie und Kalenderwerk Zettler.
Die Zeitunge in Schwabmünchen ist
Schwabmünchner Allgemeine/Königsbrunner Zeitung (Augsburger Allgemeine) (www.schwabmuenchner-allgemeine.de/Home/Schwabmuenchen/sptnid,33_puid,1_regid,15.html)
Die Homepage von Schwabmünchen ist
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